Möhling
Komponentenhersteller aus Altena
Möhling GmbH & Co. KG
Adresse:
Altenaer Str. 49
58762 Altena
Kreis: Märkischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02352-976-0
Web: moehling.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 14.718 von 140.000
> Mitarbeiter: 250 - 499 (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1843
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Partner
Inhabergeführt
Möhling ist eine mittelständische und familiengeführte Firma, die sich mit der Herstellung von Verbindungselementen befasst. Auf diesem Gebiet zählt die Firma zu den führenden Unternehmen. Insbesondere hat sich Möhling mit der Kaltumformung einen Namen gemacht. So ist der Betrieb in der Lage, individuelle Bauteile je nach Kundenwunsch anzufertigen.
Das Produktspektrum beinhaltet Kaltformteile, Sonderschrauben, Rohrnieten, Baugruppen und CNC-Frästeile, die mit den verschiedensten Fertigungsverfahren hergestellt werden. Zum Leistungsspektrum zählen die Tätigkeitsfelder Fertigungssteuerung, Projektmanagement, Konstruktion, Werkzeugbau sowie Fertigungsverfahren und Logistik.
In der Kundenliste enthalten sind Unternehmen aus den Sparten Automobilindustrie, Sitzstrukturen, Motorkomponenten, Schließsysteme, Fenster- und Möbelbeschläge sowie aus der Elektronikindustrie. Ferner setzen Firmen mit Spezialisierung auf Haushaltsgeräte, Werkzeugindustrie, Maschinenbau und Bauindustrie auf das Leistungsspektrum von Möhling.
Die Wurzeln des mittelständischen Familienunternehmens erstrecken sich zurück bis ins Jahr 1843, als Johann Dietrich Möhling und Johann Dietrich Möhling junior den Betrieb eröffneten. Zunächst stand die Produktion von Ketten im Vordergrund. Zudem kauften sie Meterketten hinzu und verkauften sie nach erfolgter Bearbeitung weiter.
Highlight im Jahr 1887 war der Kauf einer Dampfmaschine, um das Produktangebot erweitern zu können. Bis 1890 verfügte das Unternehmen über eine Drahtzieherei. Zudem wurden Matratzenfedern, kalt- und warmgepresste Nieten sowie ab 1880 auch dünnere Ketten hergestellt.
Ab dem Jahr 1900 fertigte das Unternehmen darüber hinaus Zweispitznieten und später pressblanke Schrauben. Ab 1950 konzentrierte man sich verstärkt auf Bolzen und das Prinzip der Kaltumformung in Kombination mit spanabhebenden Verfahren.
1954 fiel der Startschuss für die Produktion von Rohrnieten im damaligen Zweigwerk Garbeck. Kennzeichnend für das Jahr 1965 war der Beginn der Entwicklung der Halbhohlniete. Kurz darauf startete die Herstellung von Fließpressteilen auf Mehrstufenpressen.
Ansässig ist der international führende Hersteller von Verbindungselementen im nordrhein-westfälischen Altena. Die Stadt befindet sich im Märkischen Kreis. (tl)
Das Produktspektrum beinhaltet Kaltformteile, Sonderschrauben, Rohrnieten, Baugruppen und CNC-Frästeile, die mit den verschiedensten Fertigungsverfahren hergestellt werden. Zum Leistungsspektrum zählen die Tätigkeitsfelder Fertigungssteuerung, Projektmanagement, Konstruktion, Werkzeugbau sowie Fertigungsverfahren und Logistik.
In der Kundenliste enthalten sind Unternehmen aus den Sparten Automobilindustrie, Sitzstrukturen, Motorkomponenten, Schließsysteme, Fenster- und Möbelbeschläge sowie aus der Elektronikindustrie. Ferner setzen Firmen mit Spezialisierung auf Haushaltsgeräte, Werkzeugindustrie, Maschinenbau und Bauindustrie auf das Leistungsspektrum von Möhling.
Die Wurzeln des mittelständischen Familienunternehmens erstrecken sich zurück bis ins Jahr 1843, als Johann Dietrich Möhling und Johann Dietrich Möhling junior den Betrieb eröffneten. Zunächst stand die Produktion von Ketten im Vordergrund. Zudem kauften sie Meterketten hinzu und verkauften sie nach erfolgter Bearbeitung weiter.
Highlight im Jahr 1887 war der Kauf einer Dampfmaschine, um das Produktangebot erweitern zu können. Bis 1890 verfügte das Unternehmen über eine Drahtzieherei. Zudem wurden Matratzenfedern, kalt- und warmgepresste Nieten sowie ab 1880 auch dünnere Ketten hergestellt.
Ab dem Jahr 1900 fertigte das Unternehmen darüber hinaus Zweispitznieten und später pressblanke Schrauben. Ab 1950 konzentrierte man sich verstärkt auf Bolzen und das Prinzip der Kaltumformung in Kombination mit spanabhebenden Verfahren.
1954 fiel der Startschuss für die Produktion von Rohrnieten im damaligen Zweigwerk Garbeck. Kennzeichnend für das Jahr 1965 war der Beginn der Entwicklung der Halbhohlniete. Kurz darauf startete die Herstellung von Fließpressteilen auf Mehrstufenpressen.
Ansässig ist der international führende Hersteller von Verbindungselementen im nordrhein-westfälischen Altena. Die Stadt befindet sich im Märkischen Kreis. (tl)
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