> 83 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1903
> Eigentümer
Typ: Genossenschaften
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Platz 28.148 von 140.000
Mühlhäuser Fleisch GmbH
Thomas Müntzer-Str. 27
99974 Mühlhausen/Thüringen
Kreis: Unstrut-Hainich-Kreis
Bundesland: Thüringen
Telefon: 03601-8897-10
Web: schlachthof-muehlhausen.de
Amtsgericht Jena HRB 400220
UIN: DE150379341
Im Mühlhauser Schlachthof werden Fleisch- und Wurstwaren produziert und anschließend vertrieben.
Hinter der Marke steht die Firma Mühlhäuser Fleisch aus dem gleichnamigen Ort in Thüringen. Sie bietet eine große Auswahl an, die von Rohwurst, Brühwurst und Kochwurst über Pökelware und Griebenschmalz bis zu Glaskonserven reicht.
Die für die Fleischproduktion notwendigen Rinder, Schweine und Lämmer bezieht das Unternehmen ausschließlich von Landwirten aus der Region, die auf tiergerechte Haltungsmethoden setzen. Rund sechzig Prozent der Schlachtung wird in Lohnarbeit vorgenommen. Kunden sind sowohl Großabnehmer als auch Fleischer, die zu kleine Betriebe haben um selbst zu schlachten.
Als zweiten Vertriebsweg für den Mühlhauser Schlachthof fungieren die eigenen Filialen. Die befinden sich allesamt in Mühlhausen. Sechs sind frei stehende Einzelgeschäfte. Je eine ist in die örtlichen Verbrauchermärkte von Tegut und Lidl integriert. Außerdem werden die Waren auch über einen eigenen Online-Shop verkauft.
Die Stadt Mühlhausen eröffnete 1903 einen Schlachthof, aus dem zu DDR-Zeiten ein Volkseigener Betrieb innerhalb des Fleischkombinats Erfurt wird. 1990 werden drei Teilbereiche an private Investoren veräußert. Zwei davon gehen jedoch kurz danach pleite. Nur die Mühlhäuser Fleisch bleibt übrig, muss aber bald wieder in kommunalen Besitz um ihr Überleben zu sichern. Nach diversen Käufen und Verkäufen halten seit 2008 die Agrargenossenschaft Bollstedt zwei Drittel und die Fleischerhandwerks GmbH ein Drittel der Anteile. (sc)
Hinter der Marke steht die Firma Mühlhäuser Fleisch aus dem gleichnamigen Ort in Thüringen. Sie bietet eine große Auswahl an, die von Rohwurst, Brühwurst und Kochwurst über Pökelware und Griebenschmalz bis zu Glaskonserven reicht.
Die für die Fleischproduktion notwendigen Rinder, Schweine und Lämmer bezieht das Unternehmen ausschließlich von Landwirten aus der Region, die auf tiergerechte Haltungsmethoden setzen. Rund sechzig Prozent der Schlachtung wird in Lohnarbeit vorgenommen. Kunden sind sowohl Großabnehmer als auch Fleischer, die zu kleine Betriebe haben um selbst zu schlachten.
Als zweiten Vertriebsweg für den Mühlhauser Schlachthof fungieren die eigenen Filialen. Die befinden sich allesamt in Mühlhausen. Sechs sind frei stehende Einzelgeschäfte. Je eine ist in die örtlichen Verbrauchermärkte von Tegut und Lidl integriert. Außerdem werden die Waren auch über einen eigenen Online-Shop verkauft.
Die Stadt Mühlhausen eröffnete 1903 einen Schlachthof, aus dem zu DDR-Zeiten ein Volkseigener Betrieb innerhalb des Fleischkombinats Erfurt wird. 1990 werden drei Teilbereiche an private Investoren veräußert. Zwei davon gehen jedoch kurz danach pleite. Nur die Mühlhäuser Fleisch bleibt übrig, muss aber bald wieder in kommunalen Besitz um ihr Überleben zu sichern. Nach diversen Käufen und Verkäufen halten seit 2008 die Agrargenossenschaft Bollstedt zwei Drittel und die Fleischerhandwerks GmbH ein Drittel der Anteile. (sc)
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