Münchener Zeitungs-Verlag

Münchener Zeitungs-Verlag GmbH & Co. KG
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80336 München
Deutschland
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100 - 250 Mio. Euro
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Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Zeitungsverlage & Zeitschriftenverlage
87% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
6% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Münchener Zeitungs-Verlag

Der Münchener Zeitungs-Verlag bringt zwei große Tageszeitungen sowie zahlreiche Lokalausgaben heraus.

Das Hauptverbreitungsgebiet liegt in Oberbayern. Die beiden großen Tageszeitungen sind der Münchner Merkur und das Boulevardblatt tz. Vom Münchner Merkur werden knapp zwanzig Lokalausgaben gedruckt. Die erscheinen dann lokal und heißen zum etwa Dachauer Nachrichten, Erdinger Anzeiger oder Garmisch-Partenkirchner Tagblatt. Die gesamte verkaufte Auflage beträgt rund 195.000 Exemplare pro Tag.

Außerdem gehört auch das in Rosenheim verlegte Oberbayerische Volksblatt zur Unternehmensgruppe, das zwar den Mantel vom Merkur übernimmt, aber redaktionell eigene Lokalausgaben publiziert und auf eine tägliche Auflage von immerhin 68.000 Stück verweisen kann. Die Grundausrichtungen aller dieser Zeitungen sind konservativ geprägt.

Dazu kommt die Boulevardzeitung tz, die immerhin knapp 140.000 Exemplare täglich absetzt ( alle Verkaufszahlen: Stand April 2012). Darüber hinaus ist der Münchener Zeitungs-Verlag auch im Besitz einer Beteiligung an cityinfo-tv, einem Münchener Regionalsender.

Die Beteiligungsstruktur an der Zeitungsgruppe erstreckt sich über fünf Anteilseigner. Mit 29,16 Prozent hält die WWZ Beteiligungsgesellschaft die meisten Anteile. Die Westfälischer Anzeiger Verlagsgesellschaft nennt 26,4 Prozent ihr Eigentum. Magdalena Ippen besitzt 24,99 Prozent, der Süddeutsche Verlag 12,5 Prozent und der ehemalige Herausgeber des Oberbayerischen Volksblattes Alfons Döser 6,95 Prozent.

De Facto hält aber der Zeitungsverleger Dirk Ippen die Mehrheit, da er indirekt über den Großteil der Westfälischer Anzeiger Verlagsgesellschaft verfügt. Ippen stieg 1982 bei der Münchner Zeitungsgruppe ein. Ihm gehören Anteile an zahlreichen großen Zeitungen. Sein Konglomerat an Verlagen zählt zu den größten in der Bundesrepublik.

Der Münchner Merkur kam erstmals 1946 heraus, damals noch unter dem Namen Münchner Mittag. Damit war sie nach der Süddeutschen Zeitung die zweite von der amerikanischen Militärregierung zugelassene Zeitung in der bayerischen Landeshauptstadt. Die tz entstand 1968 als Ableger des Münchner Merkurs.

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