Milchverwertung Ostallgäu

Milchverwertung Ostallgäu eG
Milchwerkstr. 101
87494 Rückholz
Deutschland
Telefon: 08369-9100-0
Amtsgericht Kempten (Allgäu)
GnR 47
UIN: DE128677023

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Anzahl Mitarbeiter:

30 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1964

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Eigentümer: Molkereigenossenschaft Rückholz

Gruppenkriterium Genossenschaften
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Platz 38.605 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
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1
Keywords
Keywords:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Molkereien & Käsereien
84% unter 50 Mitarbeiter
11% 50 – 250 Mitarbeiter
5% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Milchverwertung Ostallgäu

Die Milchverwertung Ostallgäu MVO Rückholz ist spezialisiert auf den Emmentaler.

Im Mittelpunkt der eingetragenen Genossenschaft aus Bayern mit Sitz in Rückholz steht die Milchverarbeitung. Produziert werden sowohl Käsespezialitäten als auch Butter und Mozzarella. Angeschlossen ist ein Werksverkauf. Geordert werden können die Produkte zudem per Online.

Im Bereich Käse umfasst die Leistungspalette Emmentaler und Heublumenkäse sowie Rückholzer Zitronen-Pfeffer-Käse. Auch gibt es Rückholzer Tomate-Basilikum Käse und Tilsiter sowie Bergkäse und Rougette. Abgerundet wird das Sortiment von Romadur und Camembert sowie Cambozola und Stangenlimburger.

Im Bereich Milchprodukte gibt es Butter und Frischkäse sowie Miree und Exquisa Fruchtquark. Quark Natur und Molkepulver vervollständigen das Sortiment.

Geordert werden können zudem Produkte wie Quitten Senfsauce und Landjäger sowie Bio Hüttenkäse.

Täglich werden rund 300.000 Kilogramm Milch von 500 Milchlieferanten abgeholt.

Zur Molkerei gehören eine Butterei sowie eine Produktionsanlage für die Käsesorte Emmentaler mit inklusive drei Käsefertigern und einem Fassungsvermögen von je achttausend Liter Milch.

Zurück geht die Genossenschaft auf den Zusammenschluss von sechs Sennereien aus der Region im Jahre 1964. Verarbeitet wurden anfänglich vier Millionen Kilogramm Milch. 1966 wurde eine neue Molkerei mit einer betriebseigenen Wasserversorgung errichtet und der heutige Name etabliert. Ein Jahr später begann die Produktion von mittlerweile zwölf Millionen Kilogramm Milch. 2016 erfolgte die Zertifikation, dass die Produkte 'Ohne Gentechnik' hergestellt werden dürfen. Auch darf seit dem gleichen Jahr Bio-Milch verarbeitet werden.

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