Die NKL ist die Staatslotterie der Länder
Berlin, Brandenburg, Freie Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt
Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.
Der Hauptsitz der Nordwestdeutschen Klassenlotterie ist in Hamburg. In
Berlin gibt es eine Repräsentanz. Die Durchführung steht unter staatlicher Aufsicht.
Für den Verkauf der Lose bedient sich die NKL staatlich zugelassener Lotterie-Einnehmer. Die bekanntesten unter ihnen sind u.a. Günther, Neugebauer, Paetsch und de la Motte.
Das Vorgänger-Unternehmen wurde 1612 gegründet. Die NKL Nordwestdeutsche Klassenlotterie war ein gemeinschaftlicher Eigenbetrieb der Bundesländer
Berlin, Brandenburg, Freie Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt
Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.
Seit Juli 2012 sind die beiden Klassenlotterien NKL und SKL als gemeinsame Anstalt öffentlichen Rechts organisiert und firmieren seither unter GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder. Sie haben zwei Hauptsitze: in
Hamburg und München.
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Wesentlicher Mitbewerber von Nordwestdeutsche Klassenlotterie (NKL)
aus Hamburg ist Süddeutsche Klassenlotterie (SKL).
Nordwestdeutsche Klassenlotterie (NKL) ist ein Unternehmen der Branche Casinos, Lotto, Glücksspiele.
Der Firmensitz befindet sich in Hamburg.
