Porzellanfabrik Hermsdorf

Technische Keramik aus Hermsdorf


Porzellanfabrik Hermsdorf GmbH
Technische Keramik
Adresse:
Keramikerstr. 5-7
07629 Hermsdorf

Kreis: Saale-Holzland-Kreis
Bundesland: Thüringen
Telefon: 036601-93730
Web: www.pofahermsdorf.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 33.256 von 140.000

> Mitarbeiter: 100 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1890


Gruppenkriterium
Inhabergeführt
Holding:
Die Porzellanfabrik Pofa entwickelt technische Keramiken als Umweltlösungen.

Kernkompetenzen des thüringischen Unternehmens mit Sitz in Hermsdorf sind Entwicklungen für anspruchsvolle Anforderungen aus Keramik. Bei der Hauptproduktionslinie handelt es sich um wabenkörperförmige Wärmetauscher. Diese sind für Abgas- sowie Abluftreinigungsanlagen bestimmt. Verfügbar sind unterschiedliche Abmessungen. Auch stehen diverse Werkstoffe bereit. Darüber hinaus umfasst das Portfolio keramische Spezialanwendungen. Diese werden für Chemieanlagen und Schleifmaschinen konzipiert. Zudem erstreckt sich die Leistungsbandbreite auf den Isolierkörperbau und die Nachrichtentechnik sowie den Dentalguss. Auftraggeber resultieren auch von der Glasindustrie sowie dem Schmuckguss.

Unterteilt ist das Produktprogramm in sieben Sortimente.
Im Bereich der Wabenkeramik werden Wabenkörper sowohl für Wärmetauschanwendungen als auch für Lüftungssysteme hergestellt.

Tiegel gibt es aus Aluminiumoxid. Zudem können Giesstiegel geordert werden.
Rund um Steat erstreckt sich das Angebot auf Isolatoren.
Für Porzellan werden Regelscheiben hergestellt.

An Oxidkeramik umfasst die Leistungspalette Rohrbögen sowie Rohre. Diese werden jeweils aus Aluminiumoxid produziert. Ferner gibt es die Lösung Spinell mit einem MgO-Überschuss sowie das Produkt Y203 als beständige Keramik gegen das Titanschmelzen.
Zu den Services gehört die kundenspezifische Lohnfertigung.
Vervollständigt wird das Programm von Trommelmühlen. Zugeschnitten sind die Produkte auf Mahl- oder auch Mischprozesse.

Gegründet wurde die Fabrik anno 1890. Als revolutionäres Konstruktionskonzept erfolgte 1897 die Präsentation des Delta-Glockenisolators für Hochspannungsisolatoren. Um 1930 kam es zur Einführung von Steatit. 2000 erfolgte die Einstellung der Isolatoren zugunsten des heutigen Produktspektrums. (fi)






Geschäftsführer
Sybille Kaiser


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