Confiserie Rabbel
Süßwarenindustrie aus Westerkappeln
Confiserie Rabbel GmbH
Adresse:
Gartenkamp 1-3
49492 Westerkappeln
Kreis: Steinfurt
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 05404-9707-0
Web: rabbel.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 18.846 von 140.000
> Mitarbeiter: 101 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1907
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Confiserie Rabbel offeriert altschlesische Spezialitäten.
Im Mittelpunkt des Cafés mit Sitz in Westerkappeln steht die Herstellung von Schokoladen und Honigkuchen sowie Gebäck. Darüber hinaus ist der Betrieb renommiert für Pralinen. Zu den Besonderheiten zählt die Liegnitzer Bombe als schlesisches Traditionsgebäck und das Neisser Konfekt als Gewürzmischung. Betrieben wird ein Café in Tecklenburg. Offen ist die Lokalität täglich von 9 bis 18 Uhr. Beliefert werden zudem renommierte Küchenchefs. Dazu gehören auch Träger zweier Sterne im Guide Michelin.
Zum Stammsortiment zählen rund 750 Produkte inklusive von hausgemachten Torten. Mit dabei ist Nuxavelli als Brotaufstrich. Darüber hinaus umfasst das Programm Confiserie-Artikel aus Handfertigung.
Im Café werden Gourmet-Frühstücke serviert. Auch gibt es hausgemachte Marmelade und diverse Brotsorten sowie Brötchen oder Croissants. An Speisen können wechselnde Gerichte wie Roastbeef und Serrano Schinken sowie Gambas und Dessertvariationen geordert werden. Die herzhaften Speisen erstrecken sich von Flammkuchen bis zum Back-Camembert.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1907 von Paul Rabbel im schlesischen Bad Landeck. Nach Kriegsende erfolgte der Neustart in Tecklenburg. Enkel Norbert verlagerte in den 1990ern Jahren die Produktion sowie die Verwaltung an den Standort Westerkappeln. Geführt wird die Confiserie mittlerweile von der vierten Generation. 2014 wurde von einem deutschen Spitzenkoch der FAZ ein Nuss-Nugat-Creme-Test durchgeführt. Weit vorne landete das Produkt Nuxavelli. Daraufhin kam es zu Bestellanfragen von Privatkunden aber auch Feinkostläden wie Käfer. (fi)
Im Mittelpunkt des Cafés mit Sitz in Westerkappeln steht die Herstellung von Schokoladen und Honigkuchen sowie Gebäck. Darüber hinaus ist der Betrieb renommiert für Pralinen. Zu den Besonderheiten zählt die Liegnitzer Bombe als schlesisches Traditionsgebäck und das Neisser Konfekt als Gewürzmischung. Betrieben wird ein Café in Tecklenburg. Offen ist die Lokalität täglich von 9 bis 18 Uhr. Beliefert werden zudem renommierte Küchenchefs. Dazu gehören auch Träger zweier Sterne im Guide Michelin.
Zum Stammsortiment zählen rund 750 Produkte inklusive von hausgemachten Torten. Mit dabei ist Nuxavelli als Brotaufstrich. Darüber hinaus umfasst das Programm Confiserie-Artikel aus Handfertigung.
Im Café werden Gourmet-Frühstücke serviert. Auch gibt es hausgemachte Marmelade und diverse Brotsorten sowie Brötchen oder Croissants. An Speisen können wechselnde Gerichte wie Roastbeef und Serrano Schinken sowie Gambas und Dessertvariationen geordert werden. Die herzhaften Speisen erstrecken sich von Flammkuchen bis zum Back-Camembert.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1907 von Paul Rabbel im schlesischen Bad Landeck. Nach Kriegsende erfolgte der Neustart in Tecklenburg. Enkel Norbert verlagerte in den 1990ern Jahren die Produktion sowie die Verwaltung an den Standort Westerkappeln. Geführt wird die Confiserie mittlerweile von der vierten Generation. 2014 wurde von einem deutschen Spitzenkoch der FAZ ein Nuss-Nugat-Creme-Test durchgeführt. Weit vorne landete das Produkt Nuxavelli. Daraufhin kam es zu Bestellanfragen von Privatkunden aber auch Feinkostläden wie Käfer. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1907 Firmengründung
Geschäftsführer
Christian Rabbel
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