Die Confiserie Rabbel offeriert altschlesische Spezialitäten.
Im Mittelpunkt des Cafés mit Sitz in Westerkappeln steht die Herstellung von Schokoladen und Honigkuchen sowie Gebäck. Darüber hinaus ist der Betrieb renommiert für Pralinen. Zu den Besonderheiten zählt die Liegnitzer Bombe als schlesisches Traditionsgebäck und das Neisser Konfekt als Gewürzmischung. Betrieben wird ein Café in Tecklenburg. Offen ist die Lokalität täglich von 9 bis 18 Uhr. Beliefert werden zudem renommierte Küchenchefs. Dazu gehören auch Träger zweier Sterne im Guide Michelin.
Zum Stammsortiment zählen rund 750 Produkte inklusive von hausgemachten Torten. Mit dabei ist Nuxavelli als Brotaufstrich. Darüber hinaus umfasst das Programm Confiserie-Artikel aus Handfertigung.
Im Café werden Gourmet-Frühstücke serviert. Auch gibt es hausgemachte Marmelade und diverse Brotsorten sowie Brötchen oder Croissants. An Speisen können wechselnde Gerichte wie Roastbeef und Serrano Schinken sowie Gambas und Dessertvariationen geordert werden. Die herzhaften Speisen erstrecken sich von Flammkuchen bis zum Back-Camembert.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1907 von Paul Rabbel im schlesischen Bad Landeck. Nach Kriegsende erfolgte der Neustart in Tecklenburg. Enkel Norbert verlagerte in den 1990ern Jahren die Produktion sowie die Verwaltung an den Standort Westerkappeln. Geführt wird die Confiserie mittlerweile von der vierten Generation. 2014 wurde von einem deutschen Spitzenkoch der FAZ ein Nuss-Nugat-Creme-Test durchgeführt. Weit vorne landete das Produkt Nuxavelli. Daraufhin kam es zu Bestellanfragen von Privatkunden aber auch Feinkostläden wie Käfer.
(fi)
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Confiserie Rabbel ist ein Unternehmen der Branche Süßwarenindustrie.
Der Firmensitz befindet sich in Westerkappeln.