Schlüter Maschinenfabrik
Maschinenbauer aus Neustadt am Rübenberge
Maschinenfabrik H. Schlüter GmbH
Adresse:
Wunstorfer Str. 14
31535 Neustadt am Rübenberge
Kreis: Hannover
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 05032-807-0
Web: schlueter-maschinenfabrik.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 24.917 von 140.000
> Mitarbeiter: 96 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1865
Schlüter Maschinenfabrik ist ein in vierter Generation geführtes Familienunternehmen, das seinen Schwerpunkt auf den Maschinenbau setzt.
Das Produktportfolio umfasst Pelletiermaschinen zum Pelletieren feinkristalliner Substanzen sowie Schienenbrecher zur Zerkleinerung von Eisenbahnschienen.
Darüber hinaus bietet die Firma Fördergurtscheren zum Trennschneiden von armierten Fördergurten sowie Strahlauswascher zur Stärkegewinnung.
Vervollständigt wird das Maschinenspektrum durch Trennförderpumpen zur dichteabhängigen Trennung von Fluidgemischen.
Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug im Jahr 1865, als der Maschinenbauer Heinrich Schlüter in Neustadt am Rübenberge die Firma H. Schlüter ins Leben rief. Im Mittelpunkt stand zunächst die Herstellung von handbetätigten Lochstanzen und Scheren nach eigenen Patenten. Zu den Kunden zählten in den ersten Jahren metallverarbeitende Handwerksbetriebe.
Mit Beginn des neuen Jahrhunderts konzentrierte man sich vermehrt auf die Entwicklung von Spezialmaschinen für die Schrottverarbeitung. Noch in den 1960er Jahren waren Schrottscheren und Paketierpressen besonders gefragt. Darüber hinaus machte man sich mit einem Schienenbrecher zum Zerkleinern von Eisenbahnschienen in der Branche einen Namen.
In den 1970er Jahren kamen Anlagen für die Erdölförderung, hydraulische Pressen zum Kaltumformen und Kalibrieren sowie Maschinen für die Stärkegewinnung sowie Industriegetriebe und Walzwerksausrüstungen zum Portfolio hinzu.
Das Jahr 1986 stand ganz im Zeichen der Entwicklung und Patentierung einer Maschinenlinie für das Pelletieren feinkristalliner Materialen in der pharmazeutischen Industrie. Im Jahr 1995 kam es zur Gründung des Zweigbetriebs Maschinen- und Anlagenbau Genthin.
Ihren Sitz hat die Firma im niedersächsischen Neustadt am Rübenberge. Die Stadt befindet sich in der Region Hannover. (tl)
Das Produktportfolio umfasst Pelletiermaschinen zum Pelletieren feinkristalliner Substanzen sowie Schienenbrecher zur Zerkleinerung von Eisenbahnschienen.
Darüber hinaus bietet die Firma Fördergurtscheren zum Trennschneiden von armierten Fördergurten sowie Strahlauswascher zur Stärkegewinnung.
Vervollständigt wird das Maschinenspektrum durch Trennförderpumpen zur dichteabhängigen Trennung von Fluidgemischen.
Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug im Jahr 1865, als der Maschinenbauer Heinrich Schlüter in Neustadt am Rübenberge die Firma H. Schlüter ins Leben rief. Im Mittelpunkt stand zunächst die Herstellung von handbetätigten Lochstanzen und Scheren nach eigenen Patenten. Zu den Kunden zählten in den ersten Jahren metallverarbeitende Handwerksbetriebe.
Mit Beginn des neuen Jahrhunderts konzentrierte man sich vermehrt auf die Entwicklung von Spezialmaschinen für die Schrottverarbeitung. Noch in den 1960er Jahren waren Schrottscheren und Paketierpressen besonders gefragt. Darüber hinaus machte man sich mit einem Schienenbrecher zum Zerkleinern von Eisenbahnschienen in der Branche einen Namen.
In den 1970er Jahren kamen Anlagen für die Erdölförderung, hydraulische Pressen zum Kaltumformen und Kalibrieren sowie Maschinen für die Stärkegewinnung sowie Industriegetriebe und Walzwerksausrüstungen zum Portfolio hinzu.
Das Jahr 1986 stand ganz im Zeichen der Entwicklung und Patentierung einer Maschinenlinie für das Pelletieren feinkristalliner Materialen in der pharmazeutischen Industrie. Im Jahr 1995 kam es zur Gründung des Zweigbetriebs Maschinen- und Anlagenbau Genthin.
Ihren Sitz hat die Firma im niedersächsischen Neustadt am Rübenberge. Die Stadt befindet sich in der Region Hannover. (tl)
Unternehmenschronik
1865 Firmengründung durch Heinrich Schlüter
Geschäftsführer
Josef Joszko