Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung konzentriert sich auf die biologische Vielfalt.
Im Mittelpunkt der gemeinnützigen Institution aus Hessen mit dem Hauptsitz in Frankfurt/Main stehen die Biodiversität und Evolution. Ergänzt werden die Forschungsschwerpunkte vom Klimawand. Ziel ist der Erhalt der natürlichen Ressourcen sowie der Schutz der biologischen Arten. Darüber hinaus erfolgt die Wissensvermittlung an so genannte 'Nicht-Wissenschaftler'. Für diesen Zweck ist ein Naturmuseum angeschlossen.
Die Forschungen untergliedern sich in vier Bereiche.
Rund um die 'Biodiversität sowie Systematik' geht es um das Erforschen von Organismen inklusive derer Evolution.
Mit Untersuchungen von Lebensräumen befasst sich die 'Biodiversität und Ecosystem Health'.
Mit den Zusammenhängen zwischen Biodiversitäts-Veränderungen sowie Klima-Veränderungen befasst sich die 'Biodiversität und Klima'.
Untersuchungen bezüglich von geologischen Prozessen finden durch die Sparte 'Biodiversität und Erdsystem-Dynamik' statt.
Bedeutsam sind die Sammlungen. Es gibt mehr als 38 Millionen an Serien von sowohl fossilen als auch rezenten Pflanzen und Tieren inklusive Gesteinen. Die Kollektionen zählen als umfangreichste weltweit.
Zwei weitere Museen befinden sich in Dresden sowie in Görlitz.
Darüber hinaus werden mehrere Forschungsstandorte von Gelnhausen über Wilhelmshaven bis Tübingen betrieben.
Gegründet wurde die Institution bereits anno 1817 durch Frankfurter Bürger und auf Initiative von Johann Wolfgang von Goethe. Namensgeber war der Arzt sowie Naturforscher namens Johann Christian Senckenberg. 1954 erfolgte die Aufnahme in die Bund-Länder-Forschungsförderung. Ab 1990 fanden diverse Fusionen wie die Integration der Forschungsanstalt Helgoland statt.
(fi)
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Senckenberg ist ein Unternehmen der Branche Forschungszentren.
Der Firmensitz befindet sich in Frankfurt am Main.