Die Firma Sprela offeriert dekorative Schichtstoffplatten.
Entwickelt und vertrieben werden vom brandenburgischen Unternehmen mit Sitz in Spremberg sowohl Laminate als auch Küchenarbeitsplatten. Ergänzt wird das Portfolio von Fensterbänken. Durch die Innovationskraft werden immer wieder Neuheiten wie Massivholzplatten ins Programm aufgenommen. Zugeschnitten sind die Produkte auf die Möbelindustrie und das Schreiner-Handwerk sowie die Innenausbau-Sparte. Der Vertrieb erfolgt auf internationaler Ebene.
Unterteilt ist das Angebot in sechs Kategorien. Sprela Schichtstoffe zählen als Klassiker. Offeriert werden Overlay- und Dekorpapiere sowie Kern- und Gegenzugpapiere. Diese werden miteinander verpresst. Betont wird die außergewöhnliche Robustheit der Oberfläche. Ein weiterer Schwerpunkt sind Melaminkanten in vielfältigen Ausführungen. Küchenarbeitsplatten stehen in Varianten mit gefräster Kante oder einer Postformingkante sowie angeleimter Kante zur Wahl. Verbundplatten bilden eine weitere Kernkompetenz und dienen als Wandverkleidung. Zudem kommen die Lösungen als Nischenplatten zum Einsatz. Vervollständigt wird das Programm von Fensterbänken sowie der Arbeitsplatte namens Slim Line für horizontale Anwendungen.
Gegründet wurde der Betrieb anno 1867 für die Produktion von Grammophonplatten und Isoliermaterialien. 1930 erfolgte die Anmeldung eines Patents für Schichtpressstoffplatten namens Sprelacart. 1993 wurde die Postforminglinie eingeweiht, die innerhalb Europas zu den modernsten zählt. 1998 erfolgte die Neu-Organisation der Gruppe unter der Aktiengesellschaft Sprela. 2004 übernahm Isomax als österreichisches Tochterunternehmen von Constantia ISO den Betrieb und verkaufte die Firma 2007 an die Gruppe Kronospan.
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Sprela ist ein Unternehmen der Branche Raumausstatter.
Der Firmensitz befindet sich in Spremberg.