Steinkamp

Steinkamp GmbH Werkzeug- und Maschinenbau
In der Tütenbeke 14
32339 Espelkamp
Deutschland
Telefon: 05772-9111-11
Amtsgericht Memmingen
HRB 20415
UIN: DE360335893

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wzw-Branche: Autozulieferer

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Anzahl Mitarbeiter:

110 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1970

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Eigentümer: Supe/Lindenstruth

Gruppenkriterium Partner
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 51.436 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Autozulieferer
57% unter 50 Mitarbeiter
21% 50 – 250 Mitarbeiter
22% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Steinkamp

Steinkamp ist ein Unternehmen, das sein Hauptaugenmerk auf die Betriebsmittelherstellung für die Automobilzulieferer richtet. Dabei spielen vor allem der Gummimetallspritzformenbau sowie der Blasformenbau eine entscheidende Rolle.

Ferner besteht das Produktportfolio aus Komplettlösungen im Bereich des Sondermaschinenbaus. Hierzu gehören Konstruktion, Fertigung, CE-Kennzeichnung und Service. Nicht zuletzt konzentriert sich das Unternehmen auf die Bereiche Prototypenbau sowie Spritzgießformenbau.

Das Leistungsspektrum setzt sich zusammen aus Komplettlösungen im Maschinenbau in den Bereichen Rundtaktsysteme, Längstransfersysteme, Handarbeitsplätze, Handlingsysteme, Montageautomation und Sondermaschinenbau.

Im Bereich Lohn- und Prototypenfertigung konzentriert sich das Unternehmen aufs Fräsen, Drehen, Erodieren und Schleifen. Darüber hinaus fertigt Steinkamp unter anderem Werkzeuge in den Bereichen Blasformen, Spritzgießwerkzeuge und Schäumwerkzeuge. Hinzu kommen Laminierwerkzeuge und Stanz- und Umformwerkzeuge.

Das Unternehmen Steinkamp kann auf eine mehr als 40-jährige Geschichte zurückblicken. 1970 wurde das Unternehmen durch Herrn Ingolf Steinkamp als Werkzeug- und Formenbau aus der Taufe gehoben. Fünf Mitarbeiter waren zunächst angestellt. 1971 wurde der erste Werkzeugmacher beschäftigt. Das erste Patent meldete das Unternehmen im Jahr 1973 an - eine Diebstahlsicherung für Anhänger.

Mitte des Jahres 1989 begannen die ersten 2D Konstruktionen mit dem CAD-System Auto CAD. Schon zwei Jahre später standen die ersten 3D Programmierungen und 3D Konstruktionen mit dem CAD/CAMSystem STRIM-100 im Mittelpunkt. 1995 waren bereits mehr als 70 Mitarbeiter in dem Unternehmen angestellt.

Da die Anfragen gerade aus den USA sukzessive angestiegen sind, gründete Steinkamp 1999 eine Zweigniederlassung in Erlanger im US-Bundestaat Kentucky. Zu Beginn des Jahres 2001 stieg das Unternehmen auf Catua V5 um.

Beheimatet ist das Unternehmen Steinkamp Maschinenbau seit April 1973 in der nordrhein-westfälischen Stadt Espelkamp. Sie befindet sich im Kreis Minden-Lübbecke. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 2022: Insolvenz
  2. 2023: Übernahme durch Supe/Lindenstruth

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