STUV Steinbach & Vollmann

Werkzeughersteller aus Heiligenhaus


Steinbach & Vollmann GmbH

Adresse:
Parkstr. 11
42579 Heiligenhaus

Kreis: Mettmann
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02056-14-0
Web: www.stuv.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 24.724 von 140.000

> Mitarbeiter: 160 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1883

> Eigentümer:

Endurance Capital
Gruppenkriterium Investoren
Inhabergeführt
Holding:
Die Firma Steinbach & Vollmann ist spezialisiert auf Verschlusslösungen.

Kernkompetenzen des nordrhein-westfälischen Familienunternehmens mit dem Sitz in Heiligenhaus sind die Herstellung sowie der Vertrieb von qualitativen Schlössern und Beschlägen unter der Marke Stuv. Ergänzt wird das Programm von Scharnieren. Vertrieben werden die Produkte nur an Geschäftskunden aus Industrie und Handel sowie Gewerbe. Aufgelegt werden Kataloge.

Schwerpunkte bilden Schließtechniken für die Geldschrankindustrie wie das neu entwickelte Elektronikschloss Swinglox für jedwede Wertbehältnisse. Zugeschnitten ist das Produkt für die flexible Nutzung von maximal neun Benutzern sowie dem so genannten Master. Eine weitere Neuheit ist das Tresorschloss Cablox mit diversen Schlüssellängen. Unter Tulox werden elektronische Hochsicherheitsschlösser offeriert. Möglich sind die Codesteuerung sowie die Nachrüstung.
Darüber hinaus werden Lösungen für Kühlhäuser sowie den Hochsicherheitsbereich von Justizvollzugsanstalten entwickelt. Ergänzt wird das Programm von Produkten für den Einsatz im Stahlbau sowie Metallbau.

Zur Verfügung stehen drei Regalbediengeräte mit Vollautomatik.
Stündlich umfasst die Transportleistung maximal 600 Einlagerungen oder Auslagerungen.

Zwei internationale Tochterunternehmen befinden sich in Spanien und China. Zusätzlich gibt es mehrere Distributoren im Ausland.

Gegründet wurde der Betrieb anno 1883. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Unternehmen zum Spezialhersteller für Sicherheitssysteme. 2012 erfolgten Investitionen in den heutigen Gebäudekomplex. Zum Forschungsprojekt avancierten die solarthermischen Dachkollektoren. Eingespart werden können circa 40 Prozent an Gas. (fi)






Geschäftsführer
Andreas Kupka - früher bei Primion Technology
Dr. Martin Meyer-Fackler


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