Der Verband VDA organisiert jährlich die Internationale Automobilausstellung.
Im Mittelpunkt des eingetragenen Vereins mit dem Hauptsitz in
Berlin stehen sowohl die klassische Interessenvertretung als auch der Meinungsaustausch. Darüber hinaus werden Standards erarbeitet. Dazu gehören logistische Verfahren sowie Empfehlungen. Letzte dienen den Normen in Bezug auf EDI und somit dem elektronischen Datenaustausch. Herausgegeben werden zudem Veröffentlichungen wie Jahresberichte und Statistiken sowie Politikbriefe. In der Öffentlichkeit tritt der VDA vorrangig als Veranstalter der Internationalen Automobilausstellung hervor. Diese findet jährlich entweder in Frankfurt für Personenkraftwagen oder in Hannover für Nutzfahrzeuge statt.
Die Themen des Verbands untergliedern sich in fünf Bereiche.
Die Automobilindustrie und die Märkte bilden eine Kernkompetenz. Das Umwelt sowie das Klima stehen genauso im Fokus wie die Sicherheit. Darüber hinaus umfasst das Aufgabenfeld sowohl die Wirtschaftspolitik als auch die Infrastruktur. Letzter Themenbereich sind Innovationen sowie die Technik wie die Kraftstoffstrategie.
Als Services werden Zahlen sowie Daten präsentiert. Dazu zählt die Entwicklung der Automobilindustrie auf deutscher oder internationaler Ebene. Ferner erstrecken sich die Dienstleistungen auf die Nachwuchsförderung.
Weitere Büros befinden sich in Brüssel und Moskau sowie Peking.
Gegründet wurde der Verband Anfang 1901 in Eisenach. Unter den neun Mitgliedern waren auch Gustav Vischer von der Daimler-Motoren-Gesellschaft sowie Ben Rachor von den Adlerwerken. Als Ziele galten anfänglich die Förderung des Straßenverkehrs sowie das Eintreten gegen behördliche Maßnahmen. 1946 wurde der heutige Name etabliert.
(fi)
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VDA ist ein Unternehmen der Branche Verbände.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.