Die Thüringerwaldbahn zählt als touristische Attraktion.
Im Mittelpunkt des thüringischen Unternehmens mit Sitz in Gotha steht die Streckenverbindung zwischen Gotha und Tabarz. Es handelt sich um ein meterspuriges System. Angefahren werden 22 Haltestellen. Endpunkt ist der Nordrand vom Thüringer Wald. Durchgeführt werden zudem Sonderfahrten zu Weihnachten und anderen Anlässen. Auch kann eine Partybahn gemietet werden.
Die Strecke beläuft sich auf knapp 22 Kilometer.
Die Reisezeit umfasst etwa eine Stunde.
Die Höchstgeschwindigkeit beläuft sich auf 60 Stundenkilometer.
An der Station Waltershauser Gleisdreieck befindet sich eine Zweigstrecke mit vier Stationen.
Für Reisegruppen und Gesellschaften oder Vereine und Schulklassen besteht die Möglichkeit der Vermietung des Traditionszuges. Dieser setzt sich aus einem Triebwagen und Beiwagen sowie einer Gepäcklore zusammen. Zum Service gehören ein Fotostropp und Souvenirverkauf sowie das Vermitteln von gastronomischen Services. Möglich ist die Bereitstellung eines Reisebegleiters gegen einen Zuschlag.
Betrieben wird die Strecke von der Gesellschaft Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha.
Zurück geht die Waldbahn auf das Jahr 1897. Damals wurde der Bau von der Landesregierung und der Straßenbahn Gotha beschlossen. Von Anfang an war die Linie elektrifiziert. Um 1930 erfreute sich die Strecke großer Beliebtheit und täglich wurden 22 Fahrten durchgeführt. Ab 1958 wurde die Strecke als Nummer vier gekennzeichnet. 1991 erfolgte die Gründung des heutigen Unternehmens. 1996 entstand der eingetragene Verein Gothaer Straßenbahnfreunde. Seit 2010 gehört die Strecke zum Verkehrsverbund von Mittelthüringen.
(fi)
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Thüringer Waldbahn und Straßenbahn Gotha ist ein Unternehmen der Branche Bahngesellschaften.
Der Firmensitz befindet sich in Gotha.