Wellpappenwerk Lucka
Verpackungsindustrie aus Lucka

Adresse
Wellpappenwerk Lucka KG

Bahnhofstr. 36
04613 Lucka

Kreis: Altenburger Land
Bundesland: Thüringen

Kontakt
Telefon: 034492-30-0
Web: www.wellpappenwerk-lucka.de

Geschäftsführer
Cornelia Eikemeier
Volkmar Nüsse
Mathias Zscherpe

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 230 in Deutschland
Umsatzklasse 50 - 100 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1900
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Eikemeier Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Jena HRA 500731
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: Euro
Rechtsform:

UIN: DE256651588

wer-zu-wem-Ranking

Platz 10.308 von 140.000


Im Wellpappenwerk Lucka werden Wellpappen, die in erster Linie für Verpackungen genutzt werden, produziert.

Dabei sind die Produktlinien in folgende Schwerpunkte unterteilt:
  • Wellpapprollen
  • Endloswellpappe
  • Faltkisten
  • Wellpappcontainer
  • Umzugskisten und Ordnerverpackungen
  • Mehrpunktgeklebte Aufrichteschachteln und Verkaufsdisplays
  • Steigenprogramm, stapelbar für Hand- oder Automatenfaltung

Stündlich können bis zu 25.000 Quadratmeter Wellpappe hergestellt werden. Der dafür benötigte monatliche Papierverbrauch liegt bei rund 4.000 Tonnen. Die Pappe kann in einer Arbeitsbreite von 2,10 - 2,80 Meter produziert werden.

Branchenuntypisch ist dabei der hohe Frauenanteil der Beschäftigen von circa 60 Prozent der Belegschaft. Das Wellpappenwerk Lucka gehört zur Eikemeier Gruppe. Zu dieser Unternehmensgruppe gehören neun Firmen, die allesamt in der Produktion oder dem Vertrieb von Wellpappen, Kartonagen oder Verpackungen beziehungsweise im Druckereigewerbe tätig sind.

Seit den neunziger Jahren wurden große Summen in den Neu- und Umbau der Produktionsanlagen investiert. Ein Logistikzentrum wurde errichtet. Es entstanden neue Bürogebäude und ein Fertigteillager sowie eine Wellpapperzeugungsanlage mit 2,80 Metern Arbeitsbreite.

Die Unternehmensgeschichte begann im Jahr 1900 als Jacob Moll, Robert Laupitz und August Gräßle die gemeinsame Firma Leipziger Wellpapierfabrik Gräßle, Laupitz und Co. in Leipzig gründeten. Kurze Zeit darauf folgte der Umzug ins benachbarte Lucka. 1912 übernahm Moll die Firma alleine und benannte sie in Leipziger Wellpapierfabrik J. Moll um.

1948 wurde das Unternehmen in den Volkseigenen Betrieb Vereinigte Wellpappenbetriebe Leipzig eingegliedert. 1991 erwarben Uwe Eikemeier und sein Partner Manfred Bedow das Unternehmen von der Treuhand, gliederten es in die Eikemeier Firmengruppe ein und gaben ihm ein Jahr später seinen heutigen Namen. (sc)



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