Thüringer Pianoforte

Thueringer Pianoforte GmbH
Mozartstr. 3
07607 Eisenberg
Deutschland
Telefon: 036691-595-0
Amtsgericht Jena
HRB 207592
UIN: DE199095765

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Icon für Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

25 in Deutschland
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Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
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Gegründet: 1990

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Eigentümer: Yichang Jinbao Musical (China)

Gruppenkriterium Konzern
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 125.607 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Musikinstrumente Hersteller
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Thüringer Pianoforte

Die Firma Thüringer Pianoforte ist renommiert für den Klavierbau.

Im Mittelpunkt des thüringischen Unternehmens mit Sitz in Eisenberg steht die Fertigung von Klavieren und Flügel. Präsentiert werden fünf Serien. Ausgestattet sind alle Entwicklungen mit Resonanzböden, die aus massivem Fichtenholz aus den Anbaugebieten der Alpen sowie Alaska hergestellt werden. Bei den Hammerköpfen kommen die Premiumlösungen der Marken Renner sowie Abel zum Einsatz. Ausgerüstet werden die Produkte mit den weltberühmten Klaviaturen aus Remscheid des Tastenherstellers Kluge. Der Vertrieb erfolgt über den Fachhandel.

Das Modell Signature steht in verschiedenen Modellen wie S170 oder S212 zur Verfügung. Die Serie Performance wird im asiatischen Partnerbetrieb produziert. Bauteile wie die Hammerköpfe oder Resonanzböden entstammen aus europäischer Herstellung. Darüber hinaus steht die Passione-Linie zur Wahl. Vervollständigt wird das Angebot von den Produktlinien Amadeus sowie Nomos.

Täglich werden vier Pianos mit halbindustrieller Fertigung manufakturiert. Zum Einsatz kommen sechstausend Einzelteile. Überwiegend handelt es sich um Holz. Verarbeitet werden zudem vier Kilogramm Lack. Die durchschnittliche Produktionsdauer eines Klaviers liegt bei sieben Monaten und bei einem Flügel bei rund drei Jahren.

Die Wurzeln des Betriebs resultieren von der ersten Klavierbauwerkstatt anno 1877 der Familie Geyer aus Eisenberg. Diese Heimatstadt entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts zu den berühmtesten Klavierbau-Manufakturen. Während der DDR-Zeit fand keine Enteignung statt. 2008 erfolgte zuerst die Beteiligung und 2013 die Übernahme durch die Parsons Music Group.

Chronik

  1. 1877: Familie Geyer beginnt mit dem Bau von Klavieren
  2. 1990: Gründung der Eisenberger Pianofortewerke
  3. 1999: Umbenennung in Thüringer Pianoforte
  4. 2013: Übernahme durch die Parsons Music Group

Geschäftsführung

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