Frigoblock Grosskopf
Maschinenbauer aus Essen
Frigoblock GmbH
Adresse:
Weidkamp 274
45356 Essen
Kreis: Essen
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0201-61301-0
Web: www.frigoblock.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 16.211 von 140.000
> Mitarbeiter: 177 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1978
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Frigoblock Grosskopf ist eine Firma aus der Maschinenbaubranche, die sich mit der Herstellung von Transportkältemaschinen mit elektrischem Antrieb befasst. Auf diesem Gebiet ist das Unternehmen heute der größte deutsche Hersteller und drittgrößte europäische Anbieter. Weltweit nimmt es eine führende Position ein.
Alljährlich stellt der Mittelständler bis zu 2.500 Hochleistungs-Kältemaschinen her. Europaweit waren im Jahr 2015 mehr als 40.000 Frigoblock-Transportkältemaschinen unterwegs. Für deren Wartung und Reparatur stehen europaweit mehr als 150 Servicepartner zur Verfügung.
Das Produktportfolio umfasst Generatorsysteme, Zusatzverdampfer für Mehrkammerfahrzeuge, Motorwagen-Kältemaschine mit Invertersteuerung, Hänger- und Auflieger-Kältemaschinen sowie Split-Kältemaschinen.
Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens reichen zurück bis ins Jahr 1978, als der Betrieb von der Familie Großkopf als KUK Kunststoff- und Kältetechnik Grosskopf ins Leben gerufen wurde. Schon im Gründungsjahr setzte der Kühlspezialist das Hochleistungskältemittel R22 für bis zu minus 40 Grad Kastentemperaturen ein. Somit konnte die unwirtschaftlich gewordene Stickstoffkühlung vom Markt verdrängt werden.
Auch machte sich das Unternehmen mit einem vollständig außerhalb des Laderaums liegenden Verdampfer sowohl bei Motorwagen- als auch bei Hänger- und Sattelanhängerkältemaschinen einen Namen. Während im Jahr 1981 ein Kältespeicherrohrsystem aus Kunststoff von Frigoblock auf den Markt kam, setzen sich drei Jahre später Flachverdampfer für die ersten Mehrkammerfahrzeuge durch.
Im Jahr 1987 kam es zur Übernahme des Fahrzeugkältegeschäftes von BBC-York. Für Furore sorgte das Unternehmen im Jahr 1989, als es das erste Deckenkanallüftersystem für Mehrkammerfahrzeuge herausbrachte. 1992 wurde Frigoblock weltweit erster Hersteller von Transportkälteanlagen. Zudem verzichtete man auf vollhalogeniertes FCKW. 1998 konnten Frigoblock-DK-Modelle für Großvolumenlastzüge und Wechselaufbauten vollständig ins Dach integriert werden.
2007 erweiterte das Unternehmen seine Marktpräsenz nach Frankreich aus. Hierzu wurde ein eigener Vertrieb aufgebaut. Highlight vier Jahre später: Frigoblock wurde mit dem ersten deutschen Kältepreis für innovative und umweltfreundliche Entwicklungen im Bereich der Transportkälte vom Bundesministerium für Umwelt ausgezeichnet.
2015 wurde das Unternehmen Teil von Ingersoll-Rand. Gemeinsam mit Thermo King konnte Frigoblock als Marke innerhalb des Ingersoll Rand Geschäftsbereichs Transport Solutions bestehen bleiben.
Ansässig ist das Unternehmen Frigoblock Grosskopf im nordrhein-westfälischen Essen. Die Stadt befindet sich im Ruhrgebiet. Seit 2015 besteht ein weltweites Kompetenzzentrum für elektrische und umweltgerechte Transportkältesysteme bei Ingersoll Rand. (tl)
Alljährlich stellt der Mittelständler bis zu 2.500 Hochleistungs-Kältemaschinen her. Europaweit waren im Jahr 2015 mehr als 40.000 Frigoblock-Transportkältemaschinen unterwegs. Für deren Wartung und Reparatur stehen europaweit mehr als 150 Servicepartner zur Verfügung.
Das Produktportfolio umfasst Generatorsysteme, Zusatzverdampfer für Mehrkammerfahrzeuge, Motorwagen-Kältemaschine mit Invertersteuerung, Hänger- und Auflieger-Kältemaschinen sowie Split-Kältemaschinen.
Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens reichen zurück bis ins Jahr 1978, als der Betrieb von der Familie Großkopf als KUK Kunststoff- und Kältetechnik Grosskopf ins Leben gerufen wurde. Schon im Gründungsjahr setzte der Kühlspezialist das Hochleistungskältemittel R22 für bis zu minus 40 Grad Kastentemperaturen ein. Somit konnte die unwirtschaftlich gewordene Stickstoffkühlung vom Markt verdrängt werden.
Auch machte sich das Unternehmen mit einem vollständig außerhalb des Laderaums liegenden Verdampfer sowohl bei Motorwagen- als auch bei Hänger- und Sattelanhängerkältemaschinen einen Namen. Während im Jahr 1981 ein Kältespeicherrohrsystem aus Kunststoff von Frigoblock auf den Markt kam, setzen sich drei Jahre später Flachverdampfer für die ersten Mehrkammerfahrzeuge durch.
Im Jahr 1987 kam es zur Übernahme des Fahrzeugkältegeschäftes von BBC-York. Für Furore sorgte das Unternehmen im Jahr 1989, als es das erste Deckenkanallüftersystem für Mehrkammerfahrzeuge herausbrachte. 1992 wurde Frigoblock weltweit erster Hersteller von Transportkälteanlagen. Zudem verzichtete man auf vollhalogeniertes FCKW. 1998 konnten Frigoblock-DK-Modelle für Großvolumenlastzüge und Wechselaufbauten vollständig ins Dach integriert werden.
2007 erweiterte das Unternehmen seine Marktpräsenz nach Frankreich aus. Hierzu wurde ein eigener Vertrieb aufgebaut. Highlight vier Jahre später: Frigoblock wurde mit dem ersten deutschen Kältepreis für innovative und umweltfreundliche Entwicklungen im Bereich der Transportkälte vom Bundesministerium für Umwelt ausgezeichnet.
2015 wurde das Unternehmen Teil von Ingersoll-Rand. Gemeinsam mit Thermo King konnte Frigoblock als Marke innerhalb des Ingersoll Rand Geschäftsbereichs Transport Solutions bestehen bleiben.
Ansässig ist das Unternehmen Frigoblock Grosskopf im nordrhein-westfälischen Essen. Die Stadt befindet sich im Ruhrgebiet. Seit 2015 besteht ein weltweites Kompetenzzentrum für elektrische und umweltgerechte Transportkältesysteme bei Ingersoll Rand. (tl)
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Maschinenbauer aus Essen
Unternehmenschronik
1978 Gründung als KUK Kunststoff- und Kältetechnik Grosskopf
1998 Beteiligung der Hannover Finanz
2014 Übernahme durch Ingersoll Rand
Weitere Firmen dieser Gruppe (Ingersoll-Rand)
Compair in 55469 Simmern
Gardner Denver Thomas in 82256 Fürstenfeldbruck
Elmo Rietschle Gardner Denver Zentrale in 97616 Bad Neustadt an der Saale
Thermo King in 22113 Hamburg
Seepex in 46240 Bottrop
Ingersoll-Rand in 46049 Oberhausen
GHH Rand in 46049 Oberhausen
Trane Deutschland in 46049 Oberhausen
Gardner Denver Schopfheim in 79650 Schopfheim
AL-KO Air Technology in 89343 Jettingen-Scheppach
Geschäftsführer
Anke Freissler