Axel Springer Verlag (ASV)
aus Berlin Download Unternehmensprofil
> 7886 Mitarbeiter
> Umsatz: 3.180 Mio. Euro (2018)
> 1946 Gründung
> 3 Standorte
Axel Springer SE
Axel-Springer-Str. 65
10969 Berlin
Druckhaus Spandau
13581 Berlin
030-25910
Standort Hamburg
20355 Hamburg
040-347-00
Offsetdruckerei Kettwig
45219 Essen
02054-101-0
Gesellschafter
Axel Springer Verlag=Friede Springer & KKR
Typ: Konzern
Handelsregister
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) HRB 154517
Stammkapital: 107.895.311 Euro
UIN: DE136627286
Kontakte
VorstandDr. Mathias Döpfner
Jan Bayer
Dr. Julian Deutz
Dr. Andreas Wiele
ASV, das für Axel Springer Verlag steht, gehört zu den größten digitalen Verlagshäusern Europas. Das Unternehmen ist Deutschlands wichtigster Zeitschriftenverlag mit mehr als 150 Zeitungen und Zeitschriften in rund 30 Ländern.
Einige Marken des Axel Springer Verlags sind:
Gründerszene, Auto Bild, Bild, Bild der Frau, Bildwoche, Funk Uhr, Rolling Stone, Hamburger Wochenblatt, Welt am Sonntag, Computer Bild, Idealo und Hamburg.de.
Axel Springer ist Europas größter Zeitungsverlag, in dem Kaufzeitungen, wie Bild, Sonntagszeitungen, wie Welt am Sonntag, überregionale und regionale Tageszeitungen erscheinen. Das breite Titelspektrum wird ergänzt durch eigene Anzeigenblattverlage in den Ballungsräumen Hamburg, Berlin und Dresden sowie durch Beteiligungen an Regionalzeitungen und lokalen Titeln.
Axel Springer bietet ein umfassendes Spektrum moderner Zeitschriften: Programm-, Frauen-, Wirtschafts-, Computer-, Unterhaltungselektronik-, Männer-, Sport- und Auto-Titel sowie Jugend-, Literatur- und Musikzeitschriften. Hinzu kommt eine Vielzahl von Spezialtiteln.
Axel Springer publiziert außerhalb Deutschlands mehr als 120 Zeitungen und Zeitschriften. In Osteuropa liegen die Schwerpunkte auf Ungarn, Polen, der Tschechischen Republik und Russland. In West- und Südeuropa konzentrieren sich die Aktivitäten auf Frankreich, Spanien und die Schweiz. In Rumänien hält der Verlag Anteile an der Romanian Publishing Group, dem zweitgrößten Zeitschriftenverlag des Landes.
Axel Springer ist an der TV-Sendergruppe ProSiebenSat.1 Media AG sowie dem Lokal-TV-Sender Hamburg 1 beteiligt und betreibt die Produktionsfirma Schwartzkopff TV. Daneben besitzt Axel Springer eine Vielzahl direkter und indirekter Beteiligungen an Hörfunksendern.
Dazu kommen Angebote im Internet und telefonische Mehrwertdienste in Fest- und Mobilfunknetzen. An der Stepstone Deutschland AG ist Axel Springer mit 49,9 Prozent beteiligt.
Die Zeitungen und Zeitschriften von Axel Springer werden sowohl in Druckereien des Konzerns als auch im Fremdauftrag hergestellt. Die eigenen Offsetdruckereien in Spandau, Ahrensburg und Essen-Kettwig bedienen die Kernmärkte Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen.
Die Geschichte des Unternehmens lässt sich bis in die Nachkriegsjahre des Zweiten Weltkrieges zurückverfolgen. 1946 riefen Axel Springer und sein Vater den Axel Springer Verlag in der Hansestadt Hamburg ins Leben. Als erste Publikationen, die das noch junge Unternehmen auf den Markt brachte, erschienen die Hörzu und die Nordwestdeutschen Hefte. Später hinzukamen Bild sowie das Hamburger Abendblatt.
Das Jahr 1953 stand für das Unternehmen ganz im Zeichen des Erwerbs der Zeitung Die Welt aus der die Zeitung Welt am Sonntag und Das neue Blatt entstanden. 1966 errichtete der Verlag direkt an der Berliner Mauer in Berlin-Kreuzberg das Axel-Springer-Hochhaus, in dem sich das Unternehmen niederließ.
Nach der Deutschen Wiedervereinigung erweiterte der Verlag seine Auslandsaktivitäten. So gründete das Unternehmen unter anderem Tochterfirmen und Beteiligungen in Osteuropa sowie in den Ländern Spanien, Frankreich und der Schweiz. 2013 wurde das Hamburger Abendblatt an die Funke-Gruppe verkauft.
Seinen Sitz hat das Unternehmen in der Bundeshauptstadt Berlin. Darüber hinaus ist der Axel Springer Verlag mit Tochtergesellschaften, Joint Ventures und Lizenzen in über 40 Ländern vertreten. (tl)
Wesentliche Mitbewerber von Axel Springer Verlag (ASV)
aus Berlin sind Gruner+Jahr, Bauer Verlagsgruppe (HBV) und Mopo. Die Marken von Axel Springer Verlag (ASV)
aus Berlin sind Auto Bild (Special Interest), Berliner Morgenpost (Tageszeitung), Bild Zeitung (Boulevardzeitung), Bild der Frau (Frauenzeitschrift), Bildwoche (Programmzeitschrift), Funk Uhr (Programmzeitschrift), B.Z. / B.Z. am Sonntag (Boulevardzeitung), Computer Bild (EDV-Zeitschrift), Familie & Co. (Frauenzeitschrift), Frau von Heute (Frauenzeitschrift), Idealo (Preisvergleichsportal), Hamburg.de (Stadtportal), Hörzu (Programmzeitschrift), Lauenburgische Landeszeitung (Tageszeitung), meinestadt.de (Stadt-Verzeichnis), musikexpress (Musikmagazin), Naumbuger Tageblatt (Tageszeitung), Rolling Stone (Musikzeitschrift), Die Welt (Tageszeitung), Welt am Sonntag (Sonntagszeitung), Hamburger Wochenblatt (Anzeigenblatt), Gamigo (Spieleportal), Ladenzeile.de (Shopping-Portal) und Gründerszene (Nachrichtenportal).
Einige Marken des Axel Springer Verlags sind:
Gründerszene, Auto Bild, Bild, Bild der Frau, Bildwoche, Funk Uhr, Rolling Stone, Hamburger Wochenblatt, Welt am Sonntag, Computer Bild, Idealo und Hamburg.de.
Axel Springer ist Europas größter Zeitungsverlag, in dem Kaufzeitungen, wie Bild, Sonntagszeitungen, wie Welt am Sonntag, überregionale und regionale Tageszeitungen erscheinen. Das breite Titelspektrum wird ergänzt durch eigene Anzeigenblattverlage in den Ballungsräumen Hamburg, Berlin und Dresden sowie durch Beteiligungen an Regionalzeitungen und lokalen Titeln.
Axel Springer bietet ein umfassendes Spektrum moderner Zeitschriften: Programm-, Frauen-, Wirtschafts-, Computer-, Unterhaltungselektronik-, Männer-, Sport- und Auto-Titel sowie Jugend-, Literatur- und Musikzeitschriften. Hinzu kommt eine Vielzahl von Spezialtiteln.
Axel Springer publiziert außerhalb Deutschlands mehr als 120 Zeitungen und Zeitschriften. In Osteuropa liegen die Schwerpunkte auf Ungarn, Polen, der Tschechischen Republik und Russland. In West- und Südeuropa konzentrieren sich die Aktivitäten auf Frankreich, Spanien und die Schweiz. In Rumänien hält der Verlag Anteile an der Romanian Publishing Group, dem zweitgrößten Zeitschriftenverlag des Landes.
Axel Springer ist an der TV-Sendergruppe ProSiebenSat.1 Media AG sowie dem Lokal-TV-Sender Hamburg 1 beteiligt und betreibt die Produktionsfirma Schwartzkopff TV. Daneben besitzt Axel Springer eine Vielzahl direkter und indirekter Beteiligungen an Hörfunksendern.
Dazu kommen Angebote im Internet und telefonische Mehrwertdienste in Fest- und Mobilfunknetzen. An der Stepstone Deutschland AG ist Axel Springer mit 49,9 Prozent beteiligt.
Die Zeitungen und Zeitschriften von Axel Springer werden sowohl in Druckereien des Konzerns als auch im Fremdauftrag hergestellt. Die eigenen Offsetdruckereien in Spandau, Ahrensburg und Essen-Kettwig bedienen die Kernmärkte Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen.
Die Geschichte des Unternehmens lässt sich bis in die Nachkriegsjahre des Zweiten Weltkrieges zurückverfolgen. 1946 riefen Axel Springer und sein Vater den Axel Springer Verlag in der Hansestadt Hamburg ins Leben. Als erste Publikationen, die das noch junge Unternehmen auf den Markt brachte, erschienen die Hörzu und die Nordwestdeutschen Hefte. Später hinzukamen Bild sowie das Hamburger Abendblatt.
Das Jahr 1953 stand für das Unternehmen ganz im Zeichen des Erwerbs der Zeitung Die Welt aus der die Zeitung Welt am Sonntag und Das neue Blatt entstanden. 1966 errichtete der Verlag direkt an der Berliner Mauer in Berlin-Kreuzberg das Axel-Springer-Hochhaus, in dem sich das Unternehmen niederließ.
Nach der Deutschen Wiedervereinigung erweiterte der Verlag seine Auslandsaktivitäten. So gründete das Unternehmen unter anderem Tochterfirmen und Beteiligungen in Osteuropa sowie in den Ländern Spanien, Frankreich und der Schweiz. 2013 wurde das Hamburger Abendblatt an die Funke-Gruppe verkauft.
Seinen Sitz hat das Unternehmen in der Bundeshauptstadt Berlin. Darüber hinaus ist der Axel Springer Verlag mit Tochtergesellschaften, Joint Ventures und Lizenzen in über 40 Ländern vertreten. (tl)
Wesentliche Mitbewerber von Axel Springer Verlag (ASV)
aus Berlin sind Gruner+Jahr, Bauer Verlagsgruppe (HBV) und Mopo. Die Marken von Axel Springer Verlag (ASV)
aus Berlin sind Auto Bild (Special Interest), Berliner Morgenpost (Tageszeitung), Bild Zeitung (Boulevardzeitung), Bild der Frau (Frauenzeitschrift), Bildwoche (Programmzeitschrift), Funk Uhr (Programmzeitschrift), B.Z. / B.Z. am Sonntag (Boulevardzeitung), Computer Bild (EDV-Zeitschrift), Familie & Co. (Frauenzeitschrift), Frau von Heute (Frauenzeitschrift), Idealo (Preisvergleichsportal), Hamburg.de (Stadtportal), Hörzu (Programmzeitschrift), Lauenburgische Landeszeitung (Tageszeitung), meinestadt.de (Stadt-Verzeichnis), musikexpress (Musikmagazin), Naumbuger Tageblatt (Tageszeitung), Rolling Stone (Musikzeitschrift), Die Welt (Tageszeitung), Welt am Sonntag (Sonntagszeitung), Hamburger Wochenblatt (Anzeigenblatt), Gamigo (Spieleportal), Ladenzeile.de (Shopping-Portal) und Gründerszene (Nachrichtenportal).
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aus Berlin

Chronik
1946 | Gründung durch Axel Springer |
2008 | Springer steigt bei Transfermarkt.de ein |
2008 | Springer übernimmt Mehrheit bei Gamigo |
2009 | Verkauf Popcorn, Jolie und Mädchen an den OZ-Verlag |
2011 | Übernahme Meinestadt.de |
2013 | Verkauf Abendblatt" und Berliner Morgenpost |
2015 | Springer beteiligt sich mit 88 Prozent an Business Insider |
2019 | KKR übernimmt 43,5 Prozent der Anteile (Verkäufer: Springer-Aktionäre) |
2020 | Delisting von der Börse |
Branchenzuordnung
wer-zu-wem Kategorie: Zeitungsverlage & Zeitschriftenverlage
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