Wenzler Maschinenbau

August Wenzler Maschinenbau GmbH
Eschenwasen 4
78549 Spaichingen
Deutschland
Telefon: 07424-9312-0
Amtsgericht Stuttgart
HRB 460060
UIN: DE142928071
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
38 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1954
Eigentümer

Eigentümer:  Heller Maschinen Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 53.453 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Wenzler Maschinenbau ist ein in dritter Generation familiengeführtes Unternehmen, das seinen Schwerpunkt auf die Herstellung von Turn Key Anlagen für die mechanische Bearbeitung von Aluminium-Strukturteilen setzt. Auf diesem Gebiet gehört der mittelständisch geprägte Betrieb zu den führenden Herstellern.

Das Leistungsportfolio umfasst Maschinen, die den Einsatz von bis zu 14 gesteuerten Kanälen ermöglichen.

Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug in den 1950er Jahren. 1954 kam es zur Gründung durch August Wenzler. Von Beginn an konzentrierte sich die Firma auf die Herstellung hochspezialisierter Drehteile. Kennzeichnend für das Jahr 1963 war die Konstruktion der ersten vollautomatischen Spezialfräsmaschine, die im eigenem Betrieb zum Einsatz kam.

In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre begann man damit, sich zunehmend auf den Maschinenbau zu konzentrieren. 1971 sorgte das Unternehmen mit der ersten Mehrwegtrommelmaschine nach dem Rundtaktprinzip für Furore. Damit fiel der Startschuss für die Spezialisierung auf größere Werkstücke. In den späten 1980er Jahren entwickelte sich der Betrieb mit dem ersten modular aufgebauten, CNC-gesteuerten Multi-Spindel-Palettenzentrum zum Technologieführer.

Im Jahr 1999 setzte man den Schwerpunkt auf die Überarbeitung der kompletten CNC-Technologie und Integration in die Transfertechnik. Highlight im Jahr 2003 war die Gründung eines Standorts in Ann Arbor im US-Staat Michigan. Das Folgejahr stand ganz im Zeichen des Einstiegs in die Linear-Technik mit Torque-Motoren in den Rundachsen.

2005 erweiterte das Unternehmen sein Portfolio um eine neue Baureihe FS-ST. Hierbei handelt es sich um ein neues Fertigungskonzept für größere Bauteile. Vier Jahre später wurde das Unternehmen fester Bestandteil der Heller Gruppe mit Sitz in Nürtingen in Baden-Württemberg. Auf diese Weise war man fortan besser in der Lage, den Vertrieb, Service und die Entwicklung voranzutreiben.

Im Jahr 2011 führte das Unternehmen die Vertikal-Kammer-Maschine VKM für Strukturbauteile in mittleren Stückzahlen ein. Kurz darauf wurde die VKM-Baureihe ausgebaut. Im Jahr 2013 erweiterte die Firma ihr Dienstleistungsspektrum um In-House-Lösungen für den Einsatz robotergestützter Automation. Hinzu kam ein thermisches Spritzverfahren, um Zylinderbohrungen in PKW-Motoren beschichten zu können.

Seinen Sitz hat der Spezialist für Fertigungslösungen im baden-württembergischen Spaichingen. Die Stadt befindet sich im Landkreis Tuttlingen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Heller Maschinen Familie

Geschäftsführung

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