> 2.000 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse über 500 Mio. €
> Gegründet 1892
> Eigentümer
Typ: Familien
wer-zu-wem-Ranking
Platz 1.238 von 140.000
Bischof + Klein SE & Co. KG
Rahestr. 47
49525 Lengerich
Kreis: Steinfurt
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 05481-920-0
Web: www.bischof-klein.com
Amtsgericht Steinfurt HRA 4701
Amtsgericht Steinfurt HRB 10864
UIN: DE254347004
Bischof + Klein, kurz B+K produziert und vertreibt flexible Verpackungen und technische Folien aus Kunststoff und Papier.
Das Produktprogramm von Bischof + Klein umfasst die gesamte Palette flexibler Verpackungen von den traditionellen Industrieverpackungen über Konsumverpackungen bis hin zu Spezialfolien für technische Anwendungen.
Dabei versteht sich B+K als Komplettanbieter, der sein Angebot durch technische Serviceleistungen und eine eigene Logistik mit Versand abrundet. Die wird über ein Logistikzentrum abgewickelt, das zusammen mit dem Logistikunternehmen Fiege betrieben wird.
Geliefert werden die Produkte an internationale Kunden aus zahlreichen Branchen. Die wichtigsten für Bischof + Klein sind die Basis- und Petrochemie, Landwirtschaft und Garten, Bau, Hygiene, Wasch- und Reinigungsmittel, Tiernahrung, Technische Folien, hochreine Produkte sowie Nahrungs- und Genussmittel.
Am Stammsitz im westfälischen Lengerich befindet sich zugleich die größte Produktionsstätte. Ein zweites deutsches Werk betreibt B+K in Konzell im Bayerischen Wald. Dazu kommen Produktionsstandorte in Großbritannien, Frankreich, Polen und Saudi-Arabien. Ein Netzwerk mit Verkaufsbüros und Vertriebsrepräsentanzen erstreckt sich über gut dreißig Länder.
Alwin Klein und Hermann Bischof begannen 1892 mit einer Papierfabrik und Prägeanstalt, deren Kernkompetenz anfangs im Buch- und Kunstdruck lag. Erst 1922 wurden erste Papiersäcke gefertigt. 1963 stieg das Unternehmen in die Kunststoffverarbeitung ein. Zwischen 1984 und 1995 besaß der schwedische Stora Billerud Konzern vierzig Prozent der Anteile, die er an Mondi Packaging aus Österreich verkaufte. Seit 2007 befindet sich Bischof + Klein wieder zu 100 Prozent in Familienhand. Gesellschafter sind die Nachkommen des Firmengründers Alwin Klein. (sc)
Das Produktprogramm von Bischof + Klein umfasst die gesamte Palette flexibler Verpackungen von den traditionellen Industrieverpackungen über Konsumverpackungen bis hin zu Spezialfolien für technische Anwendungen.
Dabei versteht sich B+K als Komplettanbieter, der sein Angebot durch technische Serviceleistungen und eine eigene Logistik mit Versand abrundet. Die wird über ein Logistikzentrum abgewickelt, das zusammen mit dem Logistikunternehmen Fiege betrieben wird.
Geliefert werden die Produkte an internationale Kunden aus zahlreichen Branchen. Die wichtigsten für Bischof + Klein sind die Basis- und Petrochemie, Landwirtschaft und Garten, Bau, Hygiene, Wasch- und Reinigungsmittel, Tiernahrung, Technische Folien, hochreine Produkte sowie Nahrungs- und Genussmittel.
Am Stammsitz im westfälischen Lengerich befindet sich zugleich die größte Produktionsstätte. Ein zweites deutsches Werk betreibt B+K in Konzell im Bayerischen Wald. Dazu kommen Produktionsstandorte in Großbritannien, Frankreich, Polen und Saudi-Arabien. Ein Netzwerk mit Verkaufsbüros und Vertriebsrepräsentanzen erstreckt sich über gut dreißig Länder.
Alwin Klein und Hermann Bischof begannen 1892 mit einer Papierfabrik und Prägeanstalt, deren Kernkompetenz anfangs im Buch- und Kunstdruck lag. Erst 1922 wurden erste Papiersäcke gefertigt. 1963 stieg das Unternehmen in die Kunststoffverarbeitung ein. Zwischen 1984 und 1995 besaß der schwedische Stora Billerud Konzern vierzig Prozent der Anteile, die er an Mondi Packaging aus Österreich verkaufte. Seit 2007 befindet sich Bischof + Klein wieder zu 100 Prozent in Familienhand. Gesellschafter sind die Nachkommen des Firmengründers Alwin Klein. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Vorstand
Dr. Tobias Lührig
Manfred Albrecht
Erik Edelmann
Karsten Pax