Brose Baskets Bamberg

Bamberger Basketball GmbH
Kornstr. 20
96050 Bamberg
Deutschland
Telefon: 0951-91519-0
Amtsgericht Bamberg
HRB 7696
UIN: DE291737167

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wzw-Branche: Basketballvereine

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Anzahl Mitarbeiter:

101 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1955

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Eigentümer: Familien Stoschek-Volkmann

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Jahresabschluss:
ja
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4
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Keywords:
1
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Basketballvereine
87% unter 50 Mitarbeiter
13% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Brose Baskets Bamberg

Die Brose Baskets sind eine deutsche Basketballmannschaft aus der bayerischen Stadt Bamberg, die in der 1. Basketball Bundesliga vertreten ist. Bis zum Jahr 2015 konnte der Verein sieben Deutsche Meisterschaften verzeichnen. Die Brose Baskets wurden in den Jahren 2005, 2007, 2010, 2011, 2012, 2013 und 2015 Meister und viermal Deutscher Pokalsieger.

Heimspielstätte der Brose Baskets ist seit dem Jahr 2001 in erster Linie die mehrfach umbenannte Brose-Arena. Hier finden seit ihrem Umbau im Jahr 2006 rund 6.800 Zuschauer Platz. Somit können auch Spiele der ULEB Euroleague in der Halle stattfinden. Bevor die Halle errichtet wurde, trug die Mannschaft ihre Heimspiele in der John-F.-Kennedy-Halle auf dem Gelände der US-amerikanischen Kaserne in Bamberg und später in der Graf-Stauffenberg-Halle aus.

Vorgängerverein der Brose Baskets ist der 1. FC 01 Bamberg, der im Jahr 1970 zum ersten Mal in die Basketball-Bundesliga aufgestiegen ist. Nach zwei Ab- und Wiederaufstiegen kam es wegen der drohenden Insolvenz des 1. FC Bamberg 1988 zur Abspaltung der Basketball-Abteilung in den neu gegründeten Verein. Dieser firmierte unter TTL Basketball Bamberg und trat in der Bundesliga an.

1992 holte die Mannschaft mit dem Gewinn des Pokalwettbewerbs den ersten nationalen Titel. Drei Jahre später wurde die Bezeichnung der Mannschaft durch den Einstieg der Universa Versicherungen auf TTL uniVersa Bamberg erweitert.

Nach finanziellen Problemen rettete zunächst im Jahr 2000 der Einstieg des neuen Namenssponsors TSK den Bamberger Bundesligabasketball. Fortan hieß die Mannschaft TSK Universa Bamberg. In der Saison 2006/2007 änderte der Verein seinen Namen in Brose Baskets, der bis heute Bestand hat.

Zu den bekanntesten ehemaligen Spielern der Bamberger zählen unter anderem Jim Wade, Kennith Sweet, Holger Geschwindner, Kai Nürnberger, Mike Jackel, Chris Ensminge und Steffen Hamann.

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