Burda Druck

Burda Druck GmbH
Hauptstr. 130
77652 Offenburg
Deutschland
Telefon: 0781-8401
Amtsgericht Freiburg
HRB 471578
UIN: DE811744037
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Druckereien
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
100 - 249
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1903
Eigentümer

Eigentümer:  Hubert Burda Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 24.097 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Druckereien
96% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Burda Druck ist ein Profi für Kommunikationslösungen.

Kernkompetenzen des baden-württembergischen Unternehmens mit Sitz in Offenburg ist die Produktion von Zeitschriften und Magazinen sowie Katalogen und Werbedrucken. Darüber hinaus werden auch Bildungsmaterialien wie Schulbücher hergestellt. Es handelt sich um einen führenden Drucker für Zeitschriften innerhalb Europas.

Die Leistungsbandbreite erstreckt sich von der Druckvorstufe bis zum Tiefdruck. Bei der Weiterverarbeitung werden täglich zwei Millionen an Zeitschriften sowie Katalogen zusammengetragen und mit Beilagen oder Warenproben ergänzt.

Der Betrieb ist Teil der Media Familie Hubert Burda mit dem Hauptsitz in Offenburg. Alle Tochtergesellschaften agieren größtenteils selbständig.

Zu den Referenzprodukten zählen die Magazine Bunte und Elle sowie Freizeit Revue. An Kundenzeitschrift wird 'Barmer' aufgelegt.

Zwei weitere deutsche Standorte befinden sich in Nürnberg und Ortenau. Außerdem ist das Unternehmen in Frankreich und Indien ansässig.

Gegründet wurde die Druckerei im Jahre 1903 durch Franz Burda. 1927 wurde Die Sürag als Radio-Zeitschrift entwickelt. 1933 rühmte der Inhaber, keine jüdischen Mitarbeiter zu beschäftigen. Auch wurde betont, dass die Gesinnung nationalsozialistisch sei. 1938 wurden diverse Betriebe von Juden übernommen. Von 1945 an entstanden Schulbücher sowie Briefmarken und die Soldatenzeitung der Franzosen. 1985 wurde für eine Million Deutsche Mark der handschriftliche Nachlass von Rolf Mengele, dem berüchtigten Konzentrationsarzt im Vernichtungslager Ausschwitz, für die Bunte gekauft. 2000 kam es zur Einweihung eines Druckzentrums und der Entlassung von 192 Beschäftigten in Offenburg. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Hubert Burda Familie

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1903: Franz Burda I. gründet einen Druckereibetrieb
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