Das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer ist eine medizinische Einrichtung, die aus der Fusion des Krankenhauses der Evangelischen Diakonissenanstalt Speyer und dem Stiftungskrankenhaus der Stadt Speyer hervorgegangen ist. Die Fusion fand im Jahr 2004 statt. Seit dem Jahr 2008 ist das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg.
Das Krankenhaus unterhält mehrere Fachabteilungen, wozu unter anderem die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin oder auch die Klinik für Innere Medizin gehören. Darüber hinaus verfügt die Einrichtung über eine Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie, eine Fachabteilung für Anästhesie, Schmerz- und Palliativmedizin und eine Geriatrische Tagesklinik.
Zentren wie das Darm-, Brust-, Gefäß-, Kontinenz- und das Onkologische Zentrum komplettieren das Angebot. Auch gibt es für Patienten ein Schlaflabor.
Im Jahr 2010 verfügte das Krankenhaus über insgesamt 412 Betten und 32 tagesklinische Plätze. Sie sind auf die Standorte Hilgardstraße und Spitalgasse verteilt. Rund 20.000 Patienten wurden stationär und 19.500 ambulant im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer behandelt. Es sind rund 1.000 Mitarbeiter in den verschiedenen Berufsgruppen im Krankenhaus angestellt.
Ansässig ist das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer direkt in Speyer, einer Stadt im Bundesland Rheinland Pfalz.
(tl)
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Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer ist ein Unternehmen der Branche Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Speyer.