ArcelorMittal Eisenhüttenstadt

ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH
Werkstr. 1
15890 Eisenhüttenstadt
Deutschland
Telefon: 03364-37-0
Amtsgericht Frankfurt/Oder
HRB 3883
UIN: DE138993509

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wzw-Branche: Stahlwerke

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Anzahl Mitarbeiter:

2.579 in Deutschland
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Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
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Gegründet: 1950

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Eigentümer: Mittal Familie (Indien)

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 414 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
21
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
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Anzahl Social Media Accounts:
2
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
156
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Stahlwerke
83% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
10% über 250 Mitarbeiter

Informationen über ArcelorMittal Eisenhüttenstadt

Arcelor Eisenhüttenstadt, ehemals EKO Stahl, ist ein modernes integriertes Hüttenwerk mit hoch technisierten Anlagen und Technologien.

Das Werk liegt am Oder-Spree-Kanal, südlich von Frankfurt an der Oder, an der deutsch-polnischen Grenze und produziert vor allem Stahl für die Autohersteller und die Bauindustrie.

Beginnend bei der Roheisenerzeugung im Hochofen wird im Konverter das Eisen zu Stahl umgeschmolzen und im Warmwalzwerk zu Halbzeugen gewalzt. Anschließend werden diese wiederum im Kaltwalzwerk zu Flachstahl verarbeitet. Daran angeschlossen sind die Kaltbandkonfektionierung und die Oberflächenveredelung. Damit bildet das Stahlwerk die ganze Kette der Stahlproduktion ab.

Das Unternehmen entstand einst auf der grünen Wiese an der deutsch-polnischen Grenze als Eisenhüttenkombinat Ost. Vorausgegangen war 1950 der Beschluss der DDR-Führung ein Roheisenwerk mit sechs Hochöfen zu bauen. Im September 1994 wurde das Stahlwerk privatisiert und an die belgische Gruppe Cockerill verkauft. Diese fusionierte 1999 mit dem französischen Stahlkonzern Usinor, der nach erneuter Fusion in der Arcelor-Gruppe aufging. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1950: Gründung des Eisenhüttenkombinates Ost (EKO)
  2. 1990: Umwandlung in eine Aktiengesellschaft
  3. 1995: Privatisierung durch die belgische Gruppe Cockerill Sambre
  4. 1999: Cockerill Sambre wird von Usinor übernommen
  5. 2002: Arbed, Aceria und Usinor fusionieren zu Arcelor

Geschäftsführung

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