ArcelorMittal Eisenhüttenstadt
aus Eisenhüttenstadt
> Anzahl Mitarbeiter
2579 Mitarbeiter
> Umsatzklasse
über 500 Mio. Euro
> Gründungsjahr 1950
Adresse
ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH
Werkstr. 1
15890 Eisenhüttenstadt
Kreis: Oder-Spree
Bundesland: Brandenburg
Kontakt
Telefon: 03364-37-0
Web: www.arcelormittal-ehst.com
Kontakte
Geschäftsführer
Reiner Blaschek
Dr. Ralf-Peter Bösler
Michael Bach
Steffen Lüdemann
Gruppe/Gesellschafter
Mittal Familie (Indien)
Typ: Familien
Börsennotiert: ArcelorMittal S.A.
WKN: A0M6U2 (ARRB)
ISIN: LU0323134006
Handelsregister
Amtsgericht Frankfurt/Oder HRB 3883
Stammkapital: 178.000.000 Euro
UIN: DE138993509
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Arcelor Eisenhüttenstadt, ehemals EKO Stahl, ist ein modernes integriertes Hüttenwerk mit hoch technisierten Anlagen und Technologien.
Das Werk liegt am Oder-Spree-Kanal, südlich von Frankfurt an der Oder, an der deutsch-polnischen Grenze und produziert vor allem Stahl für die Autohersteller und die Bauindustrie.
Beginnend bei der Roheisenerzeugung im Hochofen wird im Konverter das Eisen zu Stahl umgeschmolzen und im Warmwalzwerk zu Halbzeugen gewalzt. Anschließend werden diese wiederum im Kaltwalzwerk zu Flachstahl verarbeitet. Daran angeschlossen sind die Kaltbandkonfektionierung und die Oberflächenveredelung. Damit bildet das Stahlwerk die ganze Kette der Stahlproduktion ab.
Das Unternehmen entstand einst auf der grünen Wiese an der deutsch-polnischen Grenze als Eisenhüttenkombinat Ost. Vorausgegangen war 1950 der Beschluss der DDR-Führung ein Roheisenwerk mit sechs Hochöfen zu bauen. Im September 1994 wurde das Stahlwerk privatisiert und an die belgische Gruppe Cockerill verkauft. Diese fusionierte 1999 mit dem französischen Stahlkonzern Usinor, der nach erneuter Fusion in der Arcelor-Gruppe aufging. (sd)
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Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb und bildet in folgenden Berufen aus:
Unternehmenschronik
1950 | Gründung des Eisenhüttenkombinates Ost (EKO) |
1990 | Umwandlung in eine Aktiengesellschaft |
1995 | Privatisierung durch die belgische Gruppe Cockerill Sambre |
1999 | Cockerill Sambre wird von Usinor übernommen |
2002 | Arbed, Aceria und Usinor fusionieren zu Arcelor |