ArcelorMittal Hamburg

ArcelorMittal Hamburg GmbH
Dradenaustr. 33
21129 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040-7408-0
Amtsgericht Hamburg
HRB 57591
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Stahlwerke
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
600 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1969
Eigentümer

Eigentümer:  Mittal Familie (Indien)

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 1.698 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
21
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
30
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Stahlwerke
83% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
10% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Stahlwerk Hamburg produziert Stahl aus Schrott und Eisenschwamm.

Der Standort am Dradenauhafen auf der Halbinsel Waltershof bietet einen großen Vorteil: Schrott kann direkt von den Schiffen angelandet werden. Für die Stahlerzeugung wird keine Kohle sondern Strom verwendet. Im Elektrolichtbogenofen produziert ArcelorMittal Hamburg rund eine Millionen Tonnen niedriglegierten Qualitätsstahl, der in der nachgelagerten Walzstrasse zu Walzdraht verarbeitet wird.

Das Ministahlwerk ist einer der größten deutschen Walzdrahthersteller und spezialisiert auf die Produktion von Schweißdraht, Steelcord, Hoch- und Niedrigkohlenstoffstahl sowie Bau- und Betonstahl. Walzdraht kommt zum Einsatz in Stahlseilen, Schweißelektroden, Federn, Schrauben, Profilen, Autoreifen, Klavierseiten, Zäunen und Betondecken.

Gegründet wurden die Hamburger Stahlwerke 1969 von dem Stahlunternehmer Willy Korf. 1995 wurden die Stahlwerke von Ispat übernommen und gehören mittlerweile zur Mittal/Arcelor Gruppe. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Mittal Familie (Indien)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1969: Gegründet von dem Stahlunternehmer Willy Korf
  2. 1971: Produktionsbeginn im Walzwerk
  3. 1972: Werkseinweihung
  4. 1983: Vergleichsantrag (Insolvenz)
  5. 1984: Umbenennung in Hamburger Stahlwerke
  6. 1995: Übernahme durch Lakshmi Mittal
  7. 1995: Umbenennung in ISPAT Hamburger Stahlwerke
  8. 2007: Fusion von Arcelor und Mittal
  9. 2007: Umbenennung in ArcelorMittal Hamburg
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