Das Stahlwerk
Hamburg produziert Stahl aus Schrott und Eisenschwamm.
Der Standort am Dradenauhafen auf der Halbinsel Waltershof bietet einen großen Vorteil: Schrott kann direkt von den Schiffen angelandet werden. Für die Stahlerzeugung wird keine Kohle sondern Strom verwendet. Im Elektrolichtbogenofen produziert ArcelorMittal
Hamburg rund eine Millionen Tonnen niedriglegierten Qualitätsstahl, der in der nachgelagerten Walzstrasse zu Walzdraht verarbeitet wird.
Das Ministahlwerk ist einer der größten deutschen Walzdrahthersteller und spezialisiert auf die Produktion von Schweißdraht, Steelcord, Hoch- und Niedrigkohlenstoffstahl sowie Bau- und Betonstahl. Walzdraht kommt zum Einsatz in Stahlseilen, Schweißelektroden, Federn, Schrauben, Profilen, Autoreifen, Klavierseiten, Zäunen und Betondecken.
Gegründet wurden die Hamburger Stahlwerke 1969 von dem Stahlunternehmer Willy Korf. 1995 wurden die Stahlwerke von Ispat übernommen und gehören mittlerweile zur Mittal/Arcelor Gruppe.
(sd)
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Stahlwerke aus Hamburg %MA_IST_SIND% .
ArcelorMittal Hamburg ist ein Unternehmen der Branche Stahlwerke.
Der Firmensitz befindet sich in Hamburg.