ArcelorMittal Hamburg
Stahlwerke aus Hamburg
> Anzahl Mitarbeiter
600 Mitarbeiter
> Umsatzklasse
über 500 Mio. Euro
> Gründungsjahr 1969
ArcelorMittal Hamburg GmbH
Dradenaustr. 33
21129 Hamburg
Telefon: 040-7408-0
Web: hamburg.arcelormittal.com
Kontakte
Geschäftsführer
Paul Tetteroo
Dr. Uwe Braun - früher bei Westfälische Drahtindustrie
Gruppe/Gesellschafter
Mittal Familie (Indien)
Typ: Familien
Börsennotiert: ArcelorMittal S.A.
WKN: A0M6U2 (ARRB)
ISIN: LU0323134006
Handelsregister
Amtsgericht Hamburg HRB 57591
Stammkapital: 5.112.919 Euro
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Das Stahlwerk Hamburg produziert Stahl aus Schrott und Eisenschwamm.
Der Standort am Dradenauhafen auf der Halbinsel Waltershof bietet einen großen Vorteil: Schrott kann direkt von den Schiffen angelandet werden. Für die Stahlerzeugung wird keine Kohle sondern Strom verwendet. Im Elektrolichtbogenofen produziert ArcelorMittal Hamburg rund eine Millionen Tonnen niedriglegierten Qualitätsstahl, der in der nachgelagerten Walzstrasse zu Walzdraht verarbeitet wird.
Das Ministahlwerk ist einer der größten deutschen Walzdrahthersteller und spezialisiert auf die Produktion von Schweißdraht, Steelcord, Hoch- und Niedrigkohlenstoffstahl sowie Bau- und Betonstahl. Walzdraht kommt zum Einsatz in Stahlseilen, Schweißelektroden, Federn, Schrauben, Profilen, Autoreifen, Klavierseiten, Zäunen und Betondecken.
Gegründet wurden die Hamburger Stahlwerke 1969 von dem Stahlunternehmer Willy Korf. 1995 wurden die Stahlwerke von Ispat übernommen und gehören mittlerweile zur Mittal/Arcelor Gruppe. (sd)
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Stahlwerke aus Hamburg

Unternehmenschronik
1969 | Gegründet von dem Stahlunternehmer Willy Korf |
1971 | Produktionsbeginn im Walzwerk |
1972 | Werkseinweihung |
1983 | Vergleichsantrag (Insolvenz) |
1984 | Umbenennung in Hamburger Stahlwerke |
1995 | Übernahme durch Lakshmi Mittal |
1995 | Umbenennung in ISPAT Hamburger Stahlwerke |
2007 | Fusion von Arcelor und Mittal |
2007 | Umbenennung in ArcelorMittal Hamburg |