ArcelorMittal Hamburg
Stahlwerke aus Hamburg
ArcelorMittal Hamburg GmbH
Adresse:
Dradenaustr. 33
21129 Hamburg
Telefon: 040-7408-0
Web: hamburg.arcelormittal.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 1.664 von 140.000
> Mitarbeiter: 600 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1969
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Das Stahlwerk Hamburg produziert Stahl aus Schrott und Eisenschwamm.
Der Standort am Dradenauhafen auf der Halbinsel Waltershof bietet einen großen Vorteil: Schrott kann direkt von den Schiffen angelandet werden. Für die Stahlerzeugung wird keine Kohle sondern Strom verwendet. Im Elektrolichtbogenofen produziert ArcelorMittal Hamburg rund eine Millionen Tonnen niedriglegierten Qualitätsstahl, der in der nachgelagerten Walzstrasse zu Walzdraht verarbeitet wird.
Das Ministahlwerk ist einer der größten deutschen Walzdrahthersteller und spezialisiert auf die Produktion von Schweißdraht, Steelcord, Hoch- und Niedrigkohlenstoffstahl sowie Bau- und Betonstahl. Walzdraht kommt zum Einsatz in Stahlseilen, Schweißelektroden, Federn, Schrauben, Profilen, Autoreifen, Klavierseiten, Zäunen und Betondecken.
Gegründet wurden die Hamburger Stahlwerke 1969 von dem Stahlunternehmer Willy Korf. 1995 wurden die Stahlwerke von Ispat übernommen und gehören mittlerweile zur Mittal/Arcelor Gruppe. (sd)
Der Standort am Dradenauhafen auf der Halbinsel Waltershof bietet einen großen Vorteil: Schrott kann direkt von den Schiffen angelandet werden. Für die Stahlerzeugung wird keine Kohle sondern Strom verwendet. Im Elektrolichtbogenofen produziert ArcelorMittal Hamburg rund eine Millionen Tonnen niedriglegierten Qualitätsstahl, der in der nachgelagerten Walzstrasse zu Walzdraht verarbeitet wird.
Das Ministahlwerk ist einer der größten deutschen Walzdrahthersteller und spezialisiert auf die Produktion von Schweißdraht, Steelcord, Hoch- und Niedrigkohlenstoffstahl sowie Bau- und Betonstahl. Walzdraht kommt zum Einsatz in Stahlseilen, Schweißelektroden, Federn, Schrauben, Profilen, Autoreifen, Klavierseiten, Zäunen und Betondecken.
Gegründet wurden die Hamburger Stahlwerke 1969 von dem Stahlunternehmer Willy Korf. 1995 wurden die Stahlwerke von Ispat übernommen und gehören mittlerweile zur Mittal/Arcelor Gruppe. (sd)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Stahlwerke aus Hamburg
Unternehmenschronik
1969 Gegründet von dem Stahlunternehmer Willy Korf
1971 Produktionsbeginn im Walzwerk
1972 Werkseinweihung
1983 Vergleichsantrag (Insolvenz)
1984 Umbenennung in Hamburger Stahlwerke
1995 Übernahme durch Lakshmi Mittal
1995 Umbenennung in ISPAT Hamburger Stahlwerke
2007 Fusion von Arcelor und Mittal
2007 Umbenennung in ArcelorMittal Hamburg
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Geschäftsführer
Paul Tetteroo
Dr. Uwe Braun - früher bei Westfälische Drahtindustrie