EWH

Emil Wirth Maschinenbau GmbH
Chemnitzer Str. 11
09232 Hartmannsdorf
Deutschland
Telefon: 03722-5913-0
Amtsgericht Chemnitz
HRB 2165
UIN: DE140914090

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wzw-Branche: Maschinenbauer

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Anzahl Mitarbeiter:

57 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1870

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Eigentümer: Voigt Hartmannsdorf Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 37.579 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über EWH

EWH, das für Emil Wirth Maschinenbau steht, ist ein Unternehmen, das sich auf Blechbearbeitung und die mechanische Fertigung spezialisiert hat. Die Traditionsfirma bietet ein breites Leistungsspektrum, das von der Konstruktion bis zur Baugruppenmontage reicht.

Hierzu zählen die CNC-Blechbearbeitung, die mechanische Fertigung und Zerspanung, das Schweißen, Fügeverfahren sowie die Entwicklung und Konstruktion mit 3D-CAD. Abgerundet wird das Leistungsspektrum nicht nur durch Oberflächenveredelung, Galvanik und Farbgebung, sondern auch durch die Baugruppenmontage.

Der Maschinenbauspezialist hat in der Sparte Trenn- und Umformtechnik Kompetenzen in der Entgrattechnik, im CNC Laserschneiden, im CNC Stanzen, im CNC Kanten sowie im NC Rundbiegen und Schwenkbiegen. Als Verbindungstechniken werden bei Emil Wirth Maschinenbau das Punktschweißen, Schweißen, Bolzenschweißen, das Clinchen und Blindnieten großgeschrieben.

In der Zerspanung hat sich das Unternehmen auf CNC-Drehbearbeitung bis zu einem Durchmesser von 320 Millimetern spezialisiert. Darüber hinaus richtet die Firma ihr Augenmerk auf die konventionelle Drehbearbeitung sowie auf die CNC- und konventionelle Fräsbearbeitung mit Universal-Fräsmaschinen und auf Radial- und Horizontalbohrwerke. Hinzu kommt die mechanische Bearbeitung von Schweißbaugruppen.

Die Ursprünge des Traditionsunternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1870. In jenem Jahr wurde die Firma als Reparaturbetrieb für Wirkmaschinen ins Leben gerufen. Sehr schnell entwickelte sich die Firma zu einem führenden Hersteller von Kettenwirkmaschinen.

In den Nachkriegsjahren des Zweiten Weltkrieges wurde die Firma wieder neu aufgebaut. 1972 kam es durch die Planwirtschaft der ehemaligen DDR zur Zwangsverstaatlichung. Nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wurde die Firma reprivatisiert. Nicht nur der Maschinenbau, sondern auch die Blechverarbeitung erlebte infolgedessen einen zweiten Frühling.

Das Unternehmen ist im sächsischen Hartmannsdorf zu Hause. Die Gemeinde befindet sich im Landkreis Mittelsachsen unweit von Chemnitz. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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