EVA Fahrzeugtechnik
Engineering Unternehmen aus München
EVA Fahrzeugtechnik GmbH
Adresse:
Heidemannstr. 41a
80939 München
Kreis: München (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 089-37779-0
Web: fev-eva.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 33.609 von 140.000
> Mitarbeiter: 200 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1994
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
EVA Fahrzeugtechnik ist ein Unternehmen, das seinen Schwerpunkt auf die Bereiche E-Mobilität und Hochvoltspeicherentwicklung setzt. Weitere Betätigungsfelder liegen in der Weiterentwicklung der Elektromobilität sowie der Nutzung von Wasserstoff und Brennstoffzellen in der Fahrzeugtechnik.
Das Produktportfolio umfasst die Bereiche funktionale Sicherheit, Motorsteuerung, Produktlinienmanagement, Elektromobilität, Energiespeicherung, Leistungselektronik, Infrastruktur, Smart Grid und Ladesysteme. Des Weiteren hat das Unternehmen Kompetenzen auf dem Gebiet der stationären Energiespeicher. Nicht zuletzt steht das Unternehmen für Brennstoffzellen, Wasserstoff, Kfz-Zubehör, Dachtransportsysteme und Scheinwerfer.
Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug im Jahr 1994. Werner Irrgang und Michael Schirrmeister riefen EVA Fahrzeugtechnik ins Leben. Vier Jahre später entschied man sich, die Firma um die technische Dokumentation und Zubehörentwicklung sowie um die Konstruktion mit CATIA zu erweitern. Das Jahr 2001 stand ganz im Zeichen der Projektstarts der Seifenkiste Roger Rabbit, der SOFC-Brennstoffzelle sowie der Finish Rohbauteile Rolls-Royce.
Im Jahr 2004 kam es zur Inbetriebnahme eines Brennstoffzellen-Labors, kurz darauf fiel der Startschuss für die Dachträger-Entwicklung. Ab 2006 kamen Konzern-Dachträger für VW, Audi, Skoda und Seat hinzu. Zwei Jahre später wurde die erste Elektrotankstelle in München eröffnet. Mit der Produktentwicklung von Klemmdachträgern und Fahrradhaltern machte sich der mittelständisch geprägte Betrieb im Jahr 2013 einen Namen.
2017 wurde EVA Fahrzeugtechnik in die FEV Group, ein internationales Dienstleistungsunternehmen in der Fahrzeugentwicklung mit über 5.600 Mitarbeitern, integriert.
Ihren Sitz hat die Firma in München. Darüber hinaus sind zwei weitere Niederlassungen in der bayerischen Landeshauptstadt angesiedelt. (tl)
Das Produktportfolio umfasst die Bereiche funktionale Sicherheit, Motorsteuerung, Produktlinienmanagement, Elektromobilität, Energiespeicherung, Leistungselektronik, Infrastruktur, Smart Grid und Ladesysteme. Des Weiteren hat das Unternehmen Kompetenzen auf dem Gebiet der stationären Energiespeicher. Nicht zuletzt steht das Unternehmen für Brennstoffzellen, Wasserstoff, Kfz-Zubehör, Dachtransportsysteme und Scheinwerfer.
Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug im Jahr 1994. Werner Irrgang und Michael Schirrmeister riefen EVA Fahrzeugtechnik ins Leben. Vier Jahre später entschied man sich, die Firma um die technische Dokumentation und Zubehörentwicklung sowie um die Konstruktion mit CATIA zu erweitern. Das Jahr 2001 stand ganz im Zeichen der Projektstarts der Seifenkiste Roger Rabbit, der SOFC-Brennstoffzelle sowie der Finish Rohbauteile Rolls-Royce.
Im Jahr 2004 kam es zur Inbetriebnahme eines Brennstoffzellen-Labors, kurz darauf fiel der Startschuss für die Dachträger-Entwicklung. Ab 2006 kamen Konzern-Dachträger für VW, Audi, Skoda und Seat hinzu. Zwei Jahre später wurde die erste Elektrotankstelle in München eröffnet. Mit der Produktentwicklung von Klemmdachträgern und Fahrradhaltern machte sich der mittelständisch geprägte Betrieb im Jahr 2013 einen Namen.
2017 wurde EVA Fahrzeugtechnik in die FEV Group, ein internationales Dienstleistungsunternehmen in der Fahrzeugentwicklung mit über 5.600 Mitarbeitern, integriert.
Ihren Sitz hat die Firma in München. Darüber hinaus sind zwei weitere Niederlassungen in der bayerischen Landeshauptstadt angesiedelt. (tl)
Unternehmenschronik
1994 Gegründet von Werner Irrgang und Michael Schirrmeister
2017 Übernahme durch die FEV Gruppe
Weitere Firmen dieser Gruppe (Prof. Pischinger)
Weitere Unternehmen dieses Gruppe in Österreich
Geschäftsführer
Marcus Mülleneisen
Martin Sven Björnsson