Franziskus-Krankenhaus Berlin
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> 250-499 Mitarbeiter
> Umsatz: 36 Mio. Euro (2018)
> 1908 Gründung
Katholische Wohltätigkeitsanstalt
zur heiligen Elisabeth GmbH
Budapester Str. 15-19
10787 Berlin
Bundesland: Berlin
Gesellschafter
Katholische Kirche
Typ: Kirchlich
Handelsregister
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) HRB 150743
Stammkapital: 25.000 Euro
Kontakte
GeschäftsführerTobias Dreißigacker
Das Franziskus-Krankenhaus ist ein gefäßmedizinisches Schwerpunktkrankenhaus. Zudem bietet die Einrichtung ein Kontinenz-Zentrum. Das Krankenhaus befindet sich in der Trägerschaft der Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen, die die christliche Tradition des Hauses prägen.
Das Franziskus-Krankenhaus gehört als Akademisches Lehrkrankenhaus zur Charité. Hier werden die Studenten in enger Zusammenarbeit mit der Charité in den Fachabteilungen des Franziskus-Krankenhauses ausgebildet. Zu diesen Fachabteilungen zählen die Anästhesiologie, die Chirurgie, die Innere Medizin, die Radiologie und die Urologie. Darüber hinaus bietet das Franziskus-Krankenhaus ein Labor sowie eine Physikalische Abteilung.
Die chronologischen Wurzeln gehen zurück bis in die Anfänge des 20. Jahrhundert. Im Jahr 1908 wurde das Berliner Franziskus-Krankenhaus gegründet. Die Thuiner Ordensgemeinschaft legte den Grundstein für das Franziskus-Krankenhaus. Zwölf Franziskanerinnen traten ihre Arbeit an.
Mithilfe der Ordensschwestern konnte das Krankenhaus stetig wachsen. In den ersten Jahren standen 90 Betten in den Krankenzimmern. Da die Einrichtung schnell zu klein wurde, wurden Nachbarhäuser angekauft. So konnten Ende 1929 über 200 Betten auf vier Stationen Platz finden.
Während des Ersten Weltkriegs diente das Krankenhaus als Lazarett. In den letzten Kriegstagen im Jahr 1945 beschädigten zahlreiche Bomben das Krankenhausgebäude. Dennoch konnte der Betrieb zum größten Teil aufrechterhalten werden. Nach dem Jahr 1948 wurden überzählig gewordene Betten abgebaut. Aus dem Belegkrankenhaus entstand ein Jahr nach dem Mauerbau im Jahr 1962 ein Allgemeines Krankenhaus.
Nach langen Überlegungen traf die Krankenhausleitung die Entscheidung, am alten Standort zu verbleiben und einen Erweiterungsbau anzufügen. Nach dessen Fertigstellung im Jahr 1989, konnte das Berliner Franziskus-Krankenhaus seine Nutzfläche verdoppeln. In den 90er Jahren wurde schließlich die Altbausanierung abgeschlossen, sodass das Franziskus-Krankenhaus über 220 Betten verfügen konnte.
Ansässig ist die Einrichtung unweit des Tiergartens in der Bundeshauptstadt Berlin. (tl)
Das Franziskus-Krankenhaus gehört als Akademisches Lehrkrankenhaus zur Charité. Hier werden die Studenten in enger Zusammenarbeit mit der Charité in den Fachabteilungen des Franziskus-Krankenhauses ausgebildet. Zu diesen Fachabteilungen zählen die Anästhesiologie, die Chirurgie, die Innere Medizin, die Radiologie und die Urologie. Darüber hinaus bietet das Franziskus-Krankenhaus ein Labor sowie eine Physikalische Abteilung.
Die chronologischen Wurzeln gehen zurück bis in die Anfänge des 20. Jahrhundert. Im Jahr 1908 wurde das Berliner Franziskus-Krankenhaus gegründet. Die Thuiner Ordensgemeinschaft legte den Grundstein für das Franziskus-Krankenhaus. Zwölf Franziskanerinnen traten ihre Arbeit an.
Mithilfe der Ordensschwestern konnte das Krankenhaus stetig wachsen. In den ersten Jahren standen 90 Betten in den Krankenzimmern. Da die Einrichtung schnell zu klein wurde, wurden Nachbarhäuser angekauft. So konnten Ende 1929 über 200 Betten auf vier Stationen Platz finden.
Während des Ersten Weltkriegs diente das Krankenhaus als Lazarett. In den letzten Kriegstagen im Jahr 1945 beschädigten zahlreiche Bomben das Krankenhausgebäude. Dennoch konnte der Betrieb zum größten Teil aufrechterhalten werden. Nach dem Jahr 1948 wurden überzählig gewordene Betten abgebaut. Aus dem Belegkrankenhaus entstand ein Jahr nach dem Mauerbau im Jahr 1962 ein Allgemeines Krankenhaus.
Nach langen Überlegungen traf die Krankenhausleitung die Entscheidung, am alten Standort zu verbleiben und einen Erweiterungsbau anzufügen. Nach dessen Fertigstellung im Jahr 1989, konnte das Berliner Franziskus-Krankenhaus seine Nutzfläche verdoppeln. In den 90er Jahren wurde schließlich die Altbausanierung abgeschlossen, sodass das Franziskus-Krankenhaus über 220 Betten verfügen konnte.
Ansässig ist die Einrichtung unweit des Tiergartens in der Bundeshauptstadt Berlin. (tl)
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St.-Antonius-Hospital Kleve in 47533 Kleve
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St. Josef-Stift Sendenhorst in 48324 Sendenhorst
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Gronau (Westfalen)
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St. Bonifatius Hospital Lingen in 49808 Lingen (Ems)
St. Katharinen-Hospital in 50226 Frechen
St.-Antonius-Hospital in 52249 Eschweiler
Krankenhaus Bethlehem Stolberg in 52222 Stolberg (Rheinland)
Marienkrankenhaus Cochem in 56812 Cochem
St. Marien-Krankenhaus Siegen in 57072 Siegen
St. Martinus-Hospital in 57462 Olpe
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