Freudenberg SE
Autozulieferer aus Weinheim
Freudenberg SE
Adresse:
Höhnerweg 2-4
69469 Weinheim
Kreis: Rhein-Neckar-Kreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 06201-80-0
Web: www.freudenberg.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 173 von 140.000
> Mitarbeiter: über 10.000 (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1849
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Freudenberg ist ein international aufgestellter Hersteller von dichtungs- und schwingungs-technischen Komponenten, von Vlies- und Schmierstoffen sowie von Haushaltsprodukten.
Unter der Führungsgesellschaft agieren vierzehn operativ selbstständige Geschäftsgruppen. Diese sind in jeweils einem der insgesamt vier unterschiedlichen Geschäftsfelder tätig. Die Felder und die dazugehörigen Gesellschaften sind:
Freudenberg-NOK General Partnership
NOK-Freudenberg Group China
Vibracoustics
Burgmann Industries
Dichtomatik
Freudenberg Politex Vliesstoffe
Freudenberg Filtration Technologies
Freudenberg NOK Mechatronics
Freudenberg IT
Freudenberg New Technologies
Die wichtigsten Abnehmer der bei Freudenberg gefertigten Produkte sitzen in der Automobil- und deren Zulieferindustrie. Aber auch für die Branchen Telekommunikation, Bau, Textil und Maschinenbau.
Der Großteil der Fertigung wird auf technische Zwischenprodukte verwendet, die dann beispielsweise in Endprodukten wie Bodenbelägen aufgehen. Allerdings werden vor allem im Bereich Haushalt auch Endprodukte hergestellt, die unter eigenen markennamen verkauft werden. Der bekannteste ist sicherlich Vileda. Weitere sind O'Cedar und Wettex.
Seinen Stammsitz hat das Unternehmen in Weinheim ganz im Norden von Baden-Württemberg. Dort und an neunzehn anderen Standorten in Deutschland werden Produktionsbetriebe, teilweise mit Vertriebsabteilung, unterhalten. Dazu kommen elf reine Vertriebsniederlassungen. Weltweit ist der Konzern in mehr als fünfzig Ländern vertreten.
Carl Johann Freudenberg und Heinrich Christian Heintze übernahmen 1849 eine unweit von Weinheim gelegene Gerberei. Diese exportierte bald weltweit und stieg am Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer der größten Gerbereien in Europa auf. Bis heute ist das Unternehmen eine Familiengesellschaft, die etwa 300 Nachkommen des Firmengründers gehört.
Zudem wurde 1984 die Freudenberg Stiftung ins Leben gerufen, die zum einen als Kommanditist des Unternehmens wirkt, und zum anderen jährlich rund 1,75 Millionen Euro für soziale Projekte investiert, zumeist zur Förderung und Integration von Kindern und Jugendlichen.
Eine Reihe von technischen Neuerungen und Patenten geht auf das Konto von Freudenberg. So begann das Unternehmen zum Beispiel ab 1936 Radialwellendichtringe mit einer Dichtlippe aus dem Kunstkautschuk Perbunan zu fertigen, die unter dem Namen Simmerringe bekannt wurden.
Unter der Führungsgesellschaft agieren vierzehn operativ selbstständige Geschäftsgruppen. Diese sind in jeweils einem der insgesamt vier unterschiedlichen Geschäftsfelder tätig. Die Felder und die dazugehörigen Gesellschaften sind:
- Dichtungs- und Schwingungstechnik
Freudenberg-NOK General Partnership
NOK-Freudenberg Group China
Vibracoustics
Burgmann Industries
Dichtomatik
- Vliesstoffe
Freudenberg Politex Vliesstoffe
Freudenberg Filtration Technologies
- Haushaltsprodukte sowie
- Spezialitäten und Sonstiges
Freudenberg NOK Mechatronics
Freudenberg IT
Freudenberg New Technologies
Die wichtigsten Abnehmer der bei Freudenberg gefertigten Produkte sitzen in der Automobil- und deren Zulieferindustrie. Aber auch für die Branchen Telekommunikation, Bau, Textil und Maschinenbau.
Der Großteil der Fertigung wird auf technische Zwischenprodukte verwendet, die dann beispielsweise in Endprodukten wie Bodenbelägen aufgehen. Allerdings werden vor allem im Bereich Haushalt auch Endprodukte hergestellt, die unter eigenen markennamen verkauft werden. Der bekannteste ist sicherlich Vileda. Weitere sind O'Cedar und Wettex.
Seinen Stammsitz hat das Unternehmen in Weinheim ganz im Norden von Baden-Württemberg. Dort und an neunzehn anderen Standorten in Deutschland werden Produktionsbetriebe, teilweise mit Vertriebsabteilung, unterhalten. Dazu kommen elf reine Vertriebsniederlassungen. Weltweit ist der Konzern in mehr als fünfzig Ländern vertreten.
Carl Johann Freudenberg und Heinrich Christian Heintze übernahmen 1849 eine unweit von Weinheim gelegene Gerberei. Diese exportierte bald weltweit und stieg am Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer der größten Gerbereien in Europa auf. Bis heute ist das Unternehmen eine Familiengesellschaft, die etwa 300 Nachkommen des Firmengründers gehört.
Zudem wurde 1984 die Freudenberg Stiftung ins Leben gerufen, die zum einen als Kommanditist des Unternehmens wirkt, und zum anderen jährlich rund 1,75 Millionen Euro für soziale Projekte investiert, zumeist zur Förderung und Integration von Kindern und Jugendlichen.
Eine Reihe von technischen Neuerungen und Patenten geht auf das Konto von Freudenberg. So begann das Unternehmen zum Beispiel ab 1936 Radialwellendichtringe mit einer Dichtlippe aus dem Kunstkautschuk Perbunan zu fertigen, die unter dem Namen Simmerringe bekannt wurden.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Suche Jobs von Freudenberg SE
Autozulieferer aus Weinheim
Weitere größere Standorte
Unternehmenschronik
1849 Gründung von Freudenberg
Weitere Firmen dieser Gruppe (Freudenberg Familie)
Condias in 25524 Itzehoe
Corteco in 69493 Hirschberg an der Bergstraße
Dichtomatik in 22045 Hamburg
EagleBurgmann in 82515 Wolfratshausen
EagleBurgmann Espey in 47445 Moers
Hanns Glass in 04610 Meuselwitz
Freudenberg Medical Europe in 67661 Kaiserslautern
Hemoteq in 52146 Würselen
Integral Accumulator in 53424 Remagen
Klüber Lubrication in 81379 München
Mehler Texnologies in 41836 Hückelhoven
OKS Spezialschmierstoffe in 82216 Maisach
PTFE Compounds Germany in 39221 Bördeland OT Biere
Suretc in 64673 Zwingenberg
Traxit in 58332 Schwelm
Vibracoustic in 64293 Darmstadt
Vileda in 69469 Weinheim
Vlieseline in 69465 Weinheim
Weitere Unternehmen dieser Gruppe in der Schweiz
Vorstand
Dr. Mohsen Sohi
Dr. Tilman Krauch
Dr. Ralf Krieger
Esther Maria Loidl