GBO Datacomp
aus Augsburg

Adresse
gbo datacomp GmbH

Schertlinstr. 12a
86159 Augsburg

Kreis: Augsburg (Stadt)
Bundesland: Bayern

Kontakt
Telefon: 0821-5970-10
Web: www.gbo-datacomp.de

Geschäftsführer
Michael Möller

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 75 in Deutschland
Umsatzklasse 10 - 50 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1920
7 Standorte

Gruppe/Gesellschafter


Typ:
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Augsburg HRB 15432
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 270.000 Euro
Rechtsform:

UIN: DE182744832

wer-zu-wem-Ranking

Platz 30.418 von 140.000


GBO Datacomp, das für Gerätebau Odenwald Datacomp steht, ist eine Firma, die sich auf die Herstellung von Fertigungsmanagementsystemen konzentriert. Der ganzheitliche Fabrikant entwickelt darüber hinaus Software zur Erfassung, Verarbeitung und Auswertung von Produktionsdaten sowie innovative Hardwareprodukte. Des Weiteren hat sich das Unternehmen mit der betrieblichen Zeitwirtschaft über Jahrzehnte hinweg bei seinen Kunden einen Namen gemacht.

Das Unternehmen steht insbesondere für Soft- und Hardware aus einer Hand. Die Hardware dient der Zeiterfassung sowie der Maschinendaten- und Betriebsdatenerfassung. Hinzu kommen Zutrittsleser speziell für den Einsatz in Industrie und Verwaltung. Das Produktportfolio umfasst ferner Lösungen zur Personalzeiterfassung, zur Fertigsteuerung sowie zur Gesamtsanlageneffektivität.

Ihren Weg finden die Lösungen in Branchen wie der Automobilindustrie, der Metall- und Gussindustrie, der Möbelindustrie, dem Maschinenbau sowie der Kunststoffverarbeitung. Darüber hinaus setzen Unternehmen aus der Medizintechnik, der Pharmaindustrie, Steinverarbeitung, Textilherstellung und Verpackungsindustrie auf die Leistungen von GBO Datacomp.

Zum Einsatz kommen die Produkte zudem bei Automobilzulieferern, im Bau- und Baunebengewerbe in der Bekleidungsindustrie, in der Chemischen Industrie, im Druckgewerbe, Fahrzeugbau sowie in der Holzindustrie und bei der Glasherstellung.

Die Geburtsstunde des Mittelständlers schlug im Jahr 1920 im Schwarzwald. In jenem Jahr entwickelte Kienzle den Taxi-Fahrten-Wächter. Hierbei handelte es sich um ein Gerät, das Laufzeiten und Stillstände von Maschinen auf einer Diagrammscheibe festhielt. Später entstanden elektromechanische Schreiber, wie der Magnetschreiber und der ZSN-Zeitschreiber.

Nachdem vier Jahrzehnte später Ingenieure nach einer praktikablen Lösung, Daten von Drehautomaten zuverlässig aufzuzeichnen suchten, begann das Unternehmen mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Nutzungsschreibern. Kennzeichnend für das Jahr 1981: Kienzle brachte mit 80 000 verkauften Exemplaren das weltweit erfolgreichste MDE-Terminal auf dem Markt.

1982 übernahm GBO die BDE-Sparte der VDO AG. Ab dem Jahr 1986 entwickelte und implementierte das Unternehmen Komplettsysteme mit eigener Software. 1995 integrierte man die BDE-Sparte des ehemaligen Wettbewerbers Kienzle. Seit 1998 ist die Firma Soft- und Hardwarehaus Datacomp Teil des Unternehmens. Zudem wurde das Produktspektrum im Personalzeit- und Betriebsdatenerfassungsbereich für kleine und mittlere Unternehmen erweitert.

Im Jahr 2004 kam es zum Zusammenschluss mehrerer Sparten der GBO zu GBO Datacomp. Kennzeichnend für das Jahr 2010: Die multilinguale Bisoft MES wurde zum ersten Mal in Asien und Russland eingesetzt.

Angesiedelt ist der Software-Entwickler in der bayerischen Stadt Augsburg. Darüber hinaus ist die Firma in Hamburg, Hannover, Gütersloh, Berlin, Rimbach und Heilbronn vertreten. (tl)



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