Klenke Maschinenfabrik ist ein Unternehmen, dessen Expertise in der Metallbearbeitung für die Fahrzeug-, Baumaschinen- und Maschinenbauindustrie liegt. Auf diesem Gebiet zählt die Firma zu den führenden Anbietern. Eine weitere Kernkompetenz liegt in der mechanischen Bearbeitung.
Im Sortiment hat das Unternehmen Schwungräder, Bremsscheiben, Bremstrommeln, Trommelnaben und Radnaben. Abgerundet wird das Portfolio durch Radflansche und Keilriemenscheiben.
Der Ursprung des Unternehmens datiert aus dem Jahr 1931, als der Schmiedemeister August Klenke die Firma in Schnedinghausen im Landkreis Northeim ins Leben rief. Erste Produkte, die man auf den Markt brachte, waren landwirtschaftliche Fahrzeuge. 1960 entwickelte sich der mittelständische Betrieb zum Zulieferer der Industrie.
Ein Jahr später fiel der Startschuss für die Serienbearbeitung von Lagern für Kettenfahrzeuge, die Serienbearbeitung von Bremstrommeln, die Herstellung von Press- und Stanzteilen sowie für Schweißkonstruktionen für die Nutzfahrzeugindustrie.
Ab dem Jahr 1973 spielte die Bearbeitung von Schwungrädern für Dieselmotoren sowie von Trommelnaben, Naben, Achsschenkeln, Hinterachstragrohren, Rahmenteilen und Schweißkonstruktionen eine entscheidendere Rolle. 1978 investierte das Unternehmen in die erste NC-Drehmaschine. Seit 1994 trägt das Unternehmen den Namen Klenke Maschinenfabrik GmbH.
2009 kam es zur Aufstellung und Inbetriebnahme zweier Roboterzellen für die Großserienfertigung von Bremsscheiben und Radflanschen. 2016 investierte das Unternehmen in das erste automatisierte Kompaktzentrum für die Komplettbearbeitung der Achsstummelfertigung. Hinzu kam eine Roboterzelle zur Erweiterung der Bremsscheibenkapazität.
Seinen Sitz hat das Unternehmen in der südniedersächsischen Stadt Northeim. Die Stadt befindet sich unweit von Göttingen.
(tl)
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Klenke Maschinenfabrik ist ein Unternehmen der Branche Komponentenhersteller.
Der Firmensitz befindet sich in Northeim.