Klinikum Ansbach

ANregiomed gKU - Gem. Kommunalunter-
Escherichstr. 1
91522 Ansbach
Deutschland
Telefon: 0981-484-0
Amtsgericht Keine
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kliniken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
2.300 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1973
Eigentümer

Eigentümer:  Landkreis Ansbach

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 5.168 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

ANregiomed ist ein Verbund aus dem Klinikum Ansbach, den zwei Kliniken Dinkelsbühl und Rothenburg ob der Tauber sowie der Praxisklinik Feuchtwangen.

Das Klinikum Ansbach ist ein Haus der Schwerpunktversorgung und gleichzeitig Lehrkrankenhaus der Universität Erlangen-Nürnberg. Die Einrichtung ist ein gemeinsames Kommunalunternehmen der Stadt Ansbach und des Landkreises Ansbach. Das Klinikum Ansbach ist eine Anstalt des Öffentlichen Rechts.

Das medizinische Leistungsspektrum umfasst drei Chirurgien. Während in der Chirurgie I die Allgemein- und Visceralchirurgie und chirurgische Onkologie beheimatet sind, konzentriert sich die Chirurgie II auf die Unfallchirurgie, die Orthopädie und die Wiederherstellungschirurgie. Die Chirurgie III richtet ihren Fokus auf die Gefäß- und Thoraxchirurgie.

Darüber hinaus verfügt die Einrichtung über vier Medizinische Kliniken. Sie beinhalten einerseits Fachrichtungen wie Kardiologie und Nephrologie und andererseits eine Gastroenterologie und Endokrinologie. Ist die Medizinische Klinik III auf Schlaganfälle spezialisiert, steht in der Medizinischen Klinik IV die Akutgeriatrie und Geriatrische Frührehabilitation im Vordergrund.

Ebenfalls zum medizinischen Leistungsangebot des Klinikums Ansbach zählen die Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin und Schmerztherapie, die Neurologie, die die Orthopädie, die Klinik für Palliativmedizin sowie die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie. Ergänzt werden die Leistungen durch ein Institut für Medizinische Physik und Medizintechnik, ein Radiologisches Institut und ein Institut für Physiotherapie.

Die Historie des Krankenwesens in Ansbach reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück. Zu jener Zeit führten die ersten Bader medizinische Behandlungen durch. Die geschichtlichen Wurzeln des Krankenhauses liegen in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. 1964 wurde ein Zweckverband zum Bau eines neuen Krankenhauses gegründet.

1968 kam es zum ersten Spatenstich für die medizinische Einrichtung. 1973 konnte schließlich das Krankenhaus unter der Trägerschaft des Zweckverbandes aus der Stadt Ansbach und dem Landkreis Ansbach eingeweiht werden.

500 Betten standen für die Pflege der Patienten zur Verfügung. Es gab Fachabteilungen wie eine Chirurgie, eine Innere Medizin, eine Intensivpflege, eine Gynäkologie und Geburtshilfe, eine Urologie oder auch eine Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde.

Ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen stellt das Jahr 2001 dar. Seit jenem Jahr wird das Krankenhaus unter der Rechtsform des Kommunalunternehmens geführt. 2007 erlangte die Einrichtung des Status eines Lehrkrankenhauses der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

2008 wurden der Zweckverband des Stadt- und Kreiskrankenhauses Ansbach und das Kommunalunternehmen Klinikum Ansbach in das gemeinsame Kommunalunternehmen der Stadt Ansbach und des Landkreises Ansbach umgewandelt.

Beheimatet ist das Klinikum im bayerischen Ansbach, eine Stadt westlich von Nürnberg. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Landkreis Ansbach

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1964: Gründung der Zweckverbandes zum Bau des Krankenhauses
  2. 1973: Einweihung des Krankenhauses
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