> 1.800 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €
> Gegründet 1888
> Eigentümer
Typ: Kommunen
wer-zu-wem-Ranking
Platz 5.987 von 140.000
Klinikum Worms gGmbH
Gabriel-von-Seidl-Str. 81
67550 Worms
Kreis: Worms
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Telefon: 06241-501-0
Web: www.klinikum-worms.de
Amtsgericht Mainz HRB 11987
UIN: DE204749196
Das Klinikum Worms ist spezialisiert auf die Schwerpunktversorgung.
Im Mittelpunkt des rheinland-pfälzischen Lehrkrankenhauses mit Sitz in Worms stehen der regionale Versorgungsauftrag sowie der Sicherstellungsauftrag im Dreieck Mainz und Kaiserslautern sowie Ludwigshafen. Untergliedert sind die Aufgabenbereiche in 12 Hauptfachabteilungen sowie Fachbereiche und zwei Belegabteilungen. Es handelt sich um das fünftgrößte Krankenhaus im Bundesland und dient als Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Auch agiert die Institution als Ausbildungsstätte für Pflegeberufe.
Die Leistungsbandbreite der Kliniken erstreckt sich von der Allgemeinchirurgie über die Medizinische Klinik bis zur Neurologie und Frauenklinik. Auch stehen Kompetenzzentren bereit für die Bereiche Brust oder Darm sowie Trauma und Prostata.
Es gibt 696 Betten.
Pro Jahr werden 32.000 Patienten stationär aufgenommen.
Die zentrale Notfallaufnahme verzeichnet mehr als 48.000 Kontakte.
Träger ist die Stadt Worms.
Zurück geht die Institution vom Jahre 1888 mit Inbetriebnahme des Stadtkrankenhauses Worms. 1913 gab es eine chirurgische und eine innere Klinik. Ab 1943 wurden stetig weitere Fachgebiete integriert. 1951 war der Neubau für die Kinderklinik fertiggestellt. 1968 startete die Pathologie in einem neuen Institut. 1977 erfolgte der Vertrag als Lehrkrankenhaus. 1981 wurde die Urologische Klinik eröffnet und 1999 die Schlaganfallspezialeinheit eingerichtet. 2000 erfolgte die Umwandlung in eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung und es kam zu Umbauten und Erweiterungen. 2007 kam es zur heutigen Umbenennung. 2015 wurde das Evangelische Hochstift Worms übernommen. (fi)
Im Mittelpunkt des rheinland-pfälzischen Lehrkrankenhauses mit Sitz in Worms stehen der regionale Versorgungsauftrag sowie der Sicherstellungsauftrag im Dreieck Mainz und Kaiserslautern sowie Ludwigshafen. Untergliedert sind die Aufgabenbereiche in 12 Hauptfachabteilungen sowie Fachbereiche und zwei Belegabteilungen. Es handelt sich um das fünftgrößte Krankenhaus im Bundesland und dient als Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Auch agiert die Institution als Ausbildungsstätte für Pflegeberufe.
Die Leistungsbandbreite der Kliniken erstreckt sich von der Allgemeinchirurgie über die Medizinische Klinik bis zur Neurologie und Frauenklinik. Auch stehen Kompetenzzentren bereit für die Bereiche Brust oder Darm sowie Trauma und Prostata.
Es gibt 696 Betten.
Pro Jahr werden 32.000 Patienten stationär aufgenommen.
Die zentrale Notfallaufnahme verzeichnet mehr als 48.000 Kontakte.
Träger ist die Stadt Worms.
Zurück geht die Institution vom Jahre 1888 mit Inbetriebnahme des Stadtkrankenhauses Worms. 1913 gab es eine chirurgische und eine innere Klinik. Ab 1943 wurden stetig weitere Fachgebiete integriert. 1951 war der Neubau für die Kinderklinik fertiggestellt. 1968 startete die Pathologie in einem neuen Institut. 1977 erfolgte der Vertrag als Lehrkrankenhaus. 1981 wurde die Urologische Klinik eröffnet und 1999 die Schlaganfallspezialeinheit eingerichtet. 2000 erfolgte die Umwandlung in eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung und es kam zu Umbauten und Erweiterungen. 2007 kam es zur heutigen Umbenennung. 2015 wurde das Evangelische Hochstift Worms übernommen. (fi)
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Geschäftsführer
Bernhard Büttner