Malzfabrik Rheinpfalz

Malzfabrik Rheinpfalz GmbH
Borngasse 4-12
64319 Pfungstadt
Deutschland
Telefon: 06157-9479-0
Amtsgericht Darmstadt
HRB 1472
UIN: DE111647499

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wzw-Branche: Lebensmittelhersteller

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Anzahl Mitarbeiter:

17 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1866

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Eigentümer: Leisler Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 61.297 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Lebensmittelhersteller
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Malzfabrik Rheinpfalz

Die Firma Malzfabrik Rheinpfalz ist ein Experte für die Malzherstellung.

Im Zentrum des hessischen Familienunternehmens mit Sitz in Pfungstadt steht die Produktion von Malz in den Sorten Pilsner und Münchner. Eingehalten werden die Vorschriften des deutschen Reinheitsgebots.

Verarbeitet wird die zweizeilige Sommerbraugerste. In Abhängigkeit zum Kundenwunsch umfasst die Produktion auch zweizeilige und sechszeilige Winterbraugerste. Die Anbaugebiete liegen schwerpunktmäßig in Hessen und Baden-Württemberg sowie in Rheinland-Pfalz. Durch die Lieferantenaudits und Lageraudits ist jederzeit die Rückverfolgbarkeit sichergestellt.

Das verwendete Wasser kommt aus zwei Brunnen, die sich im Eigenbesitz befinden.

Betont wird das Umweltmanagement. So wurden die beiden Ein-Horden-Hochleistungsdarren zur Zwei-Horden-Verbunddarre umgebaut. Eingespart werden können damit rund 1,8 Millionen Kilowattstunden an Gas.

Der Betrieb gehört zum Verbund Rhein-Main-Malz Export.

Hervorgegangen ist das Unternehmen aus der Köthener Muttergesellschaft Mälzerei Wrede. Zur Gründung kam es 1866 durch Albert Wrede und Friedrich Otto. Bis etwa 1920 handelte es sich in Deutschland um die größte Tennenmälzerei. 1888 wurde das Geschäft an ein Konsortium übertragen. 1889 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Zu den Gründern gehörten Albert Wrede und dessen Sohn Viktor. Im zweiten Weltkrieg kam es zur Enteignung und der Firmensitz wurde zuerst nach Hamburg und 1952 nach Frankfurt/Main verlegt. 1966 erfolgte die Umwandlung in eine GmbH. Das Stammwerk in Köthen wurde nach der Wende 1990 stillgelegt. Alle Bemühungen zur Nutzung sind gescheitert und 2011 brannte die Fabrik nieder.

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