MAP Prinzing

Emil Prinzing & Söhne GmbH & Co. KG
Brunnenstr. 71
73333 Gingen an der Fils
Deutschland
Telefon: 07162-4004-0
Amtsgericht Ulm
HRA 540701
UIN: DE145460079

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Branche

wzw-Branche: Maschinenbauer

Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

147 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 1913

Eigentümer

Eigentümer: Prinzing Gingen Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 17.589 von TOP 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über MAP Prinzing

MAP Prinzing ist ein Unternehmen, dessen Tätigkeitsfelder im Maschinen- und Anlagenbau liegen.

Im Portfolio hat der mittelständisch geprägte Betrieb Maschinenbetten, Maschinenverkleidungen, Maschinengehäuse und Baugruppen.

Im Bereich Verbundkonstruktionen aus Stahl und Mineralguss umfasst das Leistungsspektrum die Entwicklung und Simulation, Berechnung, Prototypenfertigung, Serienfertigung, genaueste Fertigbearbeitung, Lackierung und Montage.

Hinzu kommen die Beratung, FEM-Berechnungen, die Entwicklung und Konstruktion, der Prototypenbau sowie Komplettlösungen und die Serienfertigung. Abgerundet wird das Angebot durch Montagen direkt vor Ort beim Kunden.

Weitere Kompetenzen hat die Firma in der Blech- und Stahlfertigung, im Laser- und Brennschneiden sowie im Abkanten und Biegen. Darüber hinaus steht das Unternehmen für Schweißarbeiten, die mechanische Fertigung sowie für das Lackieren, Beschichten und Montieren.

Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens liegen im Jahr 1913, als Georg Prinzing in Süßen an der Fils eine Metall-Schmiede ins Leben rief. Damit legte der Ein-Mann-Betrieb den Grundstein für das heutige Industrieunternehmen. Ab dem Jahr 1947 konzentrierte sich der kleine Handwerksbetrieb vermehrt auf die Stahl- und Blechkonstruktion.

Im Jahr 1988 wurde der gesamte Betrieb nach Gingen an der Fils verlegt. 1993 entschloss sich das Unternehmen, den Engineeringbereich auszubauen. Es wurden professionelle Maschinenverkleidungen und Maschinenbauteile entwickelt und gebaut. Im Jahr 2001 investierte das Unternehmen in neue Großbearbeitungsmaschinen. Diese sind in der Lage, Stückgewichte bis zu 60 Tonnen zu bearbeiten.

Die Firma ist im baden-württembergischen Gingen an der Fils beheimatet. Gingen an der Fils ist eine Gemeinde im Landkreis Göppingen zwischen Stuttgart und Ulm. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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