St. Marien-Krankenhaus Ratingen
Kliniken aus Ratingen Download Unternehmensprofil
> 600 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> 1888 Gründung
St. Marien-Krankenhaus G.m.b.H.
Werdener Str. 3
40878 Ratingen
Kreis: Mettmann
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Gesellschafter
Katholische Kirche
Typ: Kirchlich
Handelsregister
Amtsgericht Düsseldorf HRB 43032
Stammkapital: 1.000.000 Euro
UIN: DE121633467
Kontakte
GeschäftsführerRalf Hermsen
Das St. Marien-Krankenhaus Ratingen ist ein Akutkrankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Die Einrichtung befindet sich in katholischer Trägerschaft. Träger der gemeinnützigen St. Marien-Krankenhaus GmbH Ratingen sind die Katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul Ratingen und die Benedictus-Stiftung Ratingen.
Das St. Marien-Krankenhaus bietet ein breites medizinisches Leistungsangebot. Dazu zählen die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Unfallchirurgie und die Anästhesie. Darüber hinaus stehen Abteilungen für Gynäkologie, Geburtshilfe, Innere Medizin und Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde zur Verfügung.
Die Geschichte des Hauses reicht zurück bis ins 14. Jahrhundert. Schon um 1362 existierte das Gasthaus zum Heiligen Geist, das insbesondere als Pilgerhaus zur Pflege der Kranken diente. Das Haus bestand bis 1854 in der alten Form zum Nutzen der ganzen Stadt.
Die Armen Schwestern vom heiligen Franziskus übernahmen 1854 das Gasthaus zum heiligen Geist und setzten die Tradition in einem neuen Krankenhaus fort. Im Jahr 1888 wurde der erste Neubau des St. Marien-Krankenhauses errichtet. Ende der 1920er Jahre kam es zu baulichen Erweiterungsmaßnahmen. Nachdem 1945 Bombardierungen große Zerstörungen anrichteten, konnte das Haus nach dem Krieg 1945 wiederaufgebaut werden.
1969 verließen die Franziskanerinnen aus Aachen aufgrund personeller Engpässe das Haus. Einen wichtigen Meilenstein stellt das Jahr 1974 dar. Hier übertrug der bisherige Krankenhausträger, die Kirchengemeinde St. Peter und Paul Ratingen, die Trägerschaft auf die St. Marien-Krankenhaus GmbH.
Da die Entwicklung der Medizin und der Medizintechnik sehr schnell voranging, wurde ein Neubau des Krankenhauses notwendig. 1984 konnte das neue Haus in Betrieb genommen werden. Durch den erreichten Leistungsstandard erfüllte das St. Marien-Krankenhaus fortan die ihm durch den Krankenhausbedarfsplan des Landes Nordrhein-Westfalen zugewiesenen Aufgaben. Im Jahr 2015 wurden 8.000 Patienten stationär und mehr als 20.000 ambulant behandelt. Das Krankenhaus bot Platz für rund 200 stationäre Betten.
Zusätzlich bietet die GmbH, zu der das St. Marien-Krankenhaus Ratingen gehört, umfangreiche stationäre Angebote für ältere Menschen an. Hierzu zählen das St. Marien Seniorenheim und das Seniorenzentrum Marienhof. Während im St. Marien-Seniorenheim knapp 170 Senioren Platz finden, bietet das 1996 erbaute Seniorenzentrum Marienhof Platz für mehr als 100 ältere Menschen für Betreutes Wohnen, die Kurzzeitpflege sowie die stationäre Pflege.
Das St. Marien-Krankenhaus Ratingen befindet sich in zentraler Innenstadtlage. Ratingen liegt unweit der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. (tl)
Das St. Marien-Krankenhaus bietet ein breites medizinisches Leistungsangebot. Dazu zählen die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Unfallchirurgie und die Anästhesie. Darüber hinaus stehen Abteilungen für Gynäkologie, Geburtshilfe, Innere Medizin und Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde zur Verfügung.
Die Geschichte des Hauses reicht zurück bis ins 14. Jahrhundert. Schon um 1362 existierte das Gasthaus zum Heiligen Geist, das insbesondere als Pilgerhaus zur Pflege der Kranken diente. Das Haus bestand bis 1854 in der alten Form zum Nutzen der ganzen Stadt.
Die Armen Schwestern vom heiligen Franziskus übernahmen 1854 das Gasthaus zum heiligen Geist und setzten die Tradition in einem neuen Krankenhaus fort. Im Jahr 1888 wurde der erste Neubau des St. Marien-Krankenhauses errichtet. Ende der 1920er Jahre kam es zu baulichen Erweiterungsmaßnahmen. Nachdem 1945 Bombardierungen große Zerstörungen anrichteten, konnte das Haus nach dem Krieg 1945 wiederaufgebaut werden.
1969 verließen die Franziskanerinnen aus Aachen aufgrund personeller Engpässe das Haus. Einen wichtigen Meilenstein stellt das Jahr 1974 dar. Hier übertrug der bisherige Krankenhausträger, die Kirchengemeinde St. Peter und Paul Ratingen, die Trägerschaft auf die St. Marien-Krankenhaus GmbH.
Da die Entwicklung der Medizin und der Medizintechnik sehr schnell voranging, wurde ein Neubau des Krankenhauses notwendig. 1984 konnte das neue Haus in Betrieb genommen werden. Durch den erreichten Leistungsstandard erfüllte das St. Marien-Krankenhaus fortan die ihm durch den Krankenhausbedarfsplan des Landes Nordrhein-Westfalen zugewiesenen Aufgaben. Im Jahr 2015 wurden 8.000 Patienten stationär und mehr als 20.000 ambulant behandelt. Das Krankenhaus bot Platz für rund 200 stationäre Betten.
Zusätzlich bietet die GmbH, zu der das St. Marien-Krankenhaus Ratingen gehört, umfangreiche stationäre Angebote für ältere Menschen an. Hierzu zählen das St. Marien Seniorenheim und das Seniorenzentrum Marienhof. Während im St. Marien-Seniorenheim knapp 170 Senioren Platz finden, bietet das 1996 erbaute Seniorenzentrum Marienhof Platz für mehr als 100 ältere Menschen für Betreutes Wohnen, die Kurzzeitpflege sowie die stationäre Pflege.
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