Marienhospital Münsterland

Marienhospital Münsterland GmbH
Mauritiusstr. 5
48565 Steinfurt
Deutschland
Telefon: 02552-79-1215
Amtsgericht Steinfurt
HRB 3561
UIN: DE813764684

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Branche

wzw-Branche: Kliniken

Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

560 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 1857

Eigentümer

Eigentümer: Katholische Kirche

Gruppenkriterium Kirchlich
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 17.449 von TOP 140.000
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Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
3
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
75
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Marienhospital Münsterland

Das Marienhospital Münsterland ist ein Zusammenschluss der Kliniken Maria-Josef-Hospital Greven und dem Marienhospital Steinfurt.

Das medizinische Angebot vom Marienhospital Münsterland setzt sich aus mehreren klinischen Abteilungen zusammen. Zum Behandlungsspektrum sind die Bereiche Allgemeine Innere Medizin, Angiologie, Gastroenterologie, Diabetologie, Geriatrische Frührehabilitation und Gefäßchirurgie zu zählen.

Das Angebot umfasst zudem Behandlungen in der Handchirurgie, Orthopädischen Chirurgie, Visceral- und Unfallchirurgie. Die Radiologie und die Psychotherapeutische Medizin sowie eine Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ergänzen die Leistungen.

Die geschichtlichen Ursprünge des Marienhospital Steinfurts reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Mit insgesamt 20 Betten nahm das Krankenhaus im Jahr 1863 seinen Betrieb auf. Zusätzlich zum Krankenhaus, das zum damaligen Zeitpunkt den Namen Maria Trost führte, existierte ein Armenhaus. Es wurde bis zum Jahr 1960 von Ordensschwestern geleitet.

Bis zum Jahr 1967 behielt das Krankenhaus den Namen Maria Trost, erst nach Vollendung verschiedener Bauwerke wurde es in Marienhospital umbenannt. Seit 1953 wurde das Marienhospital Steinfurt in verschiedenen Bauabschnitten erweitert. Mit der Errichtung eines Bettentraktes konnten im Krankenhaus fortan 160 Betten Platz finden.

Im Jahr 1966 wurde ein Behandlungstrakt mit Röntgenabteilung, Zentrallabor, OP- und Ambulanztrakt für Chirurgie, Gynäkologie und HNO, Endoskopieabteilung, Entbindungsräume und Neugeborenenabteilung errichtet. Ein Jahr später kam es zum Bau und Bezug eines zweiten Personalwohnheimes mit zusätzlichen 37 Heimplätzen.

Einen wichtigen Markstein in der Historie erreichte die Einrichtung im Jahr 1981. Es folgte ein kompletter Neubau und die Inbetriebnahme der Intensiv- und Wachstation. Außerdem kam es zur Erweiterung der Labor- und OP-Räume sowie zur Errichtung einer Zentralsterilisation.

1981 übernahm das Krankenhaus das ehemalige Belegkrankenhaus in Laer, in dem zwei Jahre später eine Fachabteilung für Psychotherapie und Psychosomatik mit weiteren 60 Akutbetten errichtet wurden. 1999 nahm das Krankenhaus einen neuen Operationstrakt mit drei hochmodernen Zentral-OPs in Betrieb. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1857: Gründung Marienhospitals Steinfurt
  2. 1870: Gründung des Marienhospitals Emsdetten
  3. 1873: Gründung Maria-Josef-Hospitals Greven
  4. 1994: Die drei katholischen Krankenhäuser schließen sich zusammen
  5. 2013: Fusion der drei Krankenhäuser
  6. 2014: Insolvenz

Geschäftsführung

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