Die Firma Melkus ist renommiert für den Sportwagenbau.
Im Mittelpunkt des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Dresden steht der Bau von Sportwagen. Darüber hinaus gehört der Motorsport zum Portfolio. Entwickelt werden Fahrzeuge, die im Rennsport erfolgreich abgeschnitten haben.
Im Fokus stehen zwei Modelle.
Legendär ist das Modell Melkus RS1000 mit Flügeltüren.
Beim Modell Melkus RS2000 handelt es sich um eine Neuinterpretation.
Geordert werden können sowohl Neufahrzeuge als auch Baugruppen. Außerdem erfolgen Restaurationen.
Für Rennfahrer wird eine Rennbetreuung offeriert.
Unter dem Dach von Melkus gehören zur Gruppe die Firmen Motorsport und Autohaus sowie 'Mobile in Dresden' und 'Kartbahn'.
Zurück geht das Unternehmen auf den Fahrschulbetrieb von Heinz Melkus zwischen 1955 und 1990. Angeschlossen war der Sportwagenbau. Zum Einsatz kamen die Fahrzeuge bei Motorsportveranstaltungen auf internationaler Ebene. 1969 wurde das Modell RS 1000 präsentiert und als einziger in der DDR als Sportwagen auf der Straße zugelassen. Sohn Ulli verunglückte 1990 beim Rennfahren tödlich. 1994 wurde die Firma Melkus Motorsport von Sohn Peter Melkus sowie Frank Nutschen als Vertragshändler für BMW gegründet. Gleichzeitig wurde ein Rennsportteam etabliert und junge Fahrer ausgebildet. Enkel Ronny war ein Teamkollege von Ralf Schumacher. 2006 erfolgte der Verkauf an die Gruppe Schloz-Wöllenstein. Parallel entstand die Firma Melkus Sportwagen durch Peter und dessen Sohn Sepp Melkus. Diese Firma ging 2012 in die Insolvenz und produziert jetzt kleine Stückzahlen.
(fi)
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Melkus ist ein Unternehmen der Branche Autohersteller.
Der Firmensitz befindet sich in Dresden.