Informationen über das Unternehmen
PIN AG ist einer der größten Briefdienstleister nach der Deutschen Post.
Die Pin AG gehörte zu den ersten, die von der zuständigen Regulierungsbehörde sämtliche Lizenzen für den Post- und Paketverkehr erhielt. Seit Juni 2007 hält der Axel Springer Verlag mit 71,6 Prozent die Mehrheit am Unternehmen. Verkäufer waren die Medienkonzerne WAZ, Holtzbrinck und die Rosalia AG. Der Kaufpreis für 48,1 Prozent betrug 510 Millionen Euro.
Ein Jahr später ging PIN in die Insolvenz, nachdem der Bundestag die Einführung eines Mindestlohns für Briefträger durchgesetzt hatte.
2017 verkaufte die Holtzbrinck Gruppe ihre Anteile an die Koninklijke KPN NV mit Sitz in Den Haag, sodass Pin nun komplett zur niederländischen Post gehört.
Wesentliche Mitbewerber von PIN sind
Deutsche Post.
Das Unternehmen ist ein
Ausbildungsbetrieb.