Sedus Stoll
Büromöbelhersteller aus Dogern
Sedus Stoll Aktiengesellschaft
Adresse:
Christof-Stoll-Str. 1
79804 Dogern
Kreis: Waldshut
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07751-84-0
Web: www.sedus.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 4.232 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.102 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1871
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Sonstige
Sedus entwirft und fertigt maßgeschneiderte Büroeinrichtungen.
Die Produktpalette beinhaltet Möbel für verschiedene Bereiche einer Firma. Nicht nur für das Büro, sondern auch für Warte- und Empfangsbereiche, Kantinen, Seminarräume und Pausenzonen. Sie besteht aus den Kernpunkten:
Für alle Bereiche werden auch dazu passende Konzepte und Dienstleistungen angeboten, die sich auch kombinieren lassen. Das reicht vom Planungsservice über Kundendienst und Veranstaltungen bis hin zum firmeneigenen Fuhrpark. Im südbadischen Dogern entsteht zudem seit April 2008 ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum.
Neben dem Stammhaus im badischen Waldshut verfügt das Unternehmen über zwei Produktionsstätten in Sprockhövel und Geseke, beide in Nordrhein-Westfalen gelegen. In Waldshut und Geseke werden zudem, genauso wie in Berlin und Hannover, Ausstellungsräume unterhalten.
Der Vertrieb erfolgt bundesweit ausschließlich über den qualifizierten Fachhandel. Dazu kommen eigene Kundendienstniederlassungen, die verschiedene Serviceleistungen anbieten. Zudem werden in Großbritannien, Frankreich und Italien Werke betrieben. Der weltweite Vertrieb wird durch Partnerunternehmen auf allen fünf Kontinenten geleistet.
Sedus Systems - bis 2008 Gesika Büromöbelwerk - produziert hochwertige Büromöbel und Objekteinrichtungen. Gegründet wurde das Unternehmen unter dem Namen Gesika 1962 von Karl Bröcker.
Gegründet wurde das Unternehmen 1871. Im Jahr 1925 wurde dort der erste gefederte Drehstuhl in Europa konstruiert. Fünf Jahre darauf der erste Drehstuhl mit Schwenkrollen. 1995 wurde Sedus in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. In den darauf folgenden Jahren tätigte das Unternehmen mehrere Gründungen und Übernahmen. Unter anderem wurde 2002 das Gesika Büromöbelwerk in Geseke aufgekauft. (sc)
Die Produktpalette beinhaltet Möbel für verschiedene Bereiche einer Firma. Nicht nur für das Büro, sondern auch für Warte- und Empfangsbereiche, Kantinen, Seminarräume und Pausenzonen. Sie besteht aus den Kernpunkten:
- Büromöbel
- Bürositzmöbel
- Konferenzmöbel und
- Objektmöbel
Für alle Bereiche werden auch dazu passende Konzepte und Dienstleistungen angeboten, die sich auch kombinieren lassen. Das reicht vom Planungsservice über Kundendienst und Veranstaltungen bis hin zum firmeneigenen Fuhrpark. Im südbadischen Dogern entsteht zudem seit April 2008 ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum.
Neben dem Stammhaus im badischen Waldshut verfügt das Unternehmen über zwei Produktionsstätten in Sprockhövel und Geseke, beide in Nordrhein-Westfalen gelegen. In Waldshut und Geseke werden zudem, genauso wie in Berlin und Hannover, Ausstellungsräume unterhalten.
Der Vertrieb erfolgt bundesweit ausschließlich über den qualifizierten Fachhandel. Dazu kommen eigene Kundendienstniederlassungen, die verschiedene Serviceleistungen anbieten. Zudem werden in Großbritannien, Frankreich und Italien Werke betrieben. Der weltweite Vertrieb wird durch Partnerunternehmen auf allen fünf Kontinenten geleistet.
Sedus Systems - bis 2008 Gesika Büromöbelwerk - produziert hochwertige Büromöbel und Objekteinrichtungen. Gegründet wurde das Unternehmen unter dem Namen Gesika 1962 von Karl Bröcker.
Gegründet wurde das Unternehmen 1871. Im Jahr 1925 wurde dort der erste gefederte Drehstuhl in Europa konstruiert. Fünf Jahre darauf der erste Drehstuhl mit Schwenkrollen. 1995 wurde Sedus in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. In den darauf folgenden Jahren tätigte das Unternehmen mehrere Gründungen und Übernahmen. Unter anderem wurde 2002 das Gesika Büromöbelwerk in Geseke aufgekauft. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere größere Standorte
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Vorstand, Geschäftsführer
Christoph Kargruber
Daniel Kittner
Cornel Spohn