Alpincenter Hamburg-Wittenburg
aus Wittenburg Download Unternehmensprofil
> 200 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> 2006 Gründung
Hotel Hamburg-Wittenburg
van der Valk GmbH
Zur Winterwelt 1
19243 Wittenburg
Kreis: Ludwigslust-Parchim
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Gesellschafter
Van der Valk (Niederlande)
Typ: Familien
Handelsregister
Amtsgericht Schwerin HRB 9949
Stammkapital: 25.000 Euro
UIN: DE248195110
Kontakte
GeschäftsführerCarlijn Anthonia Elisabeth van der Valk
Das Alpincenter Hamburg-Wittenburg ist das größte Indoor-Skizentrum Europas.
Das Gelände umfasst eine 30.000 Quadratmeter große Schneesporthalle mit einer Pistenlänge von 330 m und einer Höhendifferenz von 57 m. Zur Beförderung gibt es einen 4er-Sessellift und einen Schlepplift.
Der Snow Funpark liegt ca. 30 Autominuten östlich von Hamburg und ca. 90 Autominuten westlich von Berlin, direkt an der A24.
Gegründet wurde der Skipark 2006 von dem Kälteunternehmer Hähnel. Er investierte 74,3 Millionen Euro in die Anlage. Das Land Mecklenburg-Vorpommern gab dabei 17,4 Millionen Euro an Fördermitteln. Die hohen Investitionen nützten nicht. Die Besucher blieben aus und so musste das Unternehmen im Juni 2008 Insolvenz anmelden.
Danach übernahm die holländische Hotelkette Van der Valk den Snow Funpark und benannte ihn in Alpincenter Hamburg-Wittenburg um. Der Name Wittenburg führte gerade bei Hamburgern zu Verwechselungen mit Wittenberge an der Elbe. Insofern ist der Name Hamburg-Wittenburg eine logische Konsequenz um die Nähe zu Hamburg aufzuzeigen. (sd)
Wesentlicher Mitbewerber von Alpincenter Hamburg-Wittenburg
aus Wittenburg ist Snow Dome Bispingen.
Das Gelände umfasst eine 30.000 Quadratmeter große Schneesporthalle mit einer Pistenlänge von 330 m und einer Höhendifferenz von 57 m. Zur Beförderung gibt es einen 4er-Sessellift und einen Schlepplift.
Der Snow Funpark liegt ca. 30 Autominuten östlich von Hamburg und ca. 90 Autominuten westlich von Berlin, direkt an der A24.
Gegründet wurde der Skipark 2006 von dem Kälteunternehmer Hähnel. Er investierte 74,3 Millionen Euro in die Anlage. Das Land Mecklenburg-Vorpommern gab dabei 17,4 Millionen Euro an Fördermitteln. Die hohen Investitionen nützten nicht. Die Besucher blieben aus und so musste das Unternehmen im Juni 2008 Insolvenz anmelden.
Danach übernahm die holländische Hotelkette Van der Valk den Snow Funpark und benannte ihn in Alpincenter Hamburg-Wittenburg um. Der Name Wittenburg führte gerade bei Hamburgern zu Verwechselungen mit Wittenberge an der Elbe. Insofern ist der Name Hamburg-Wittenburg eine logische Konsequenz um die Nähe zu Hamburg aufzuzeigen. (sd)
Wesentlicher Mitbewerber von Alpincenter Hamburg-Wittenburg
aus Wittenburg ist Snow Dome Bispingen.
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aus Wittenburg

Chronik
2006 | Gegründet von dem Kälteunternehmer Hähnel |
2008 | Insolvenz |
2008 | Übernahme durch die niederländische Van der Valk-Gruppe |
2010 | Sperrung der Anlage durch die Bauaufsicht |
2011 | Wiedereröffnung der Skihalle |
Branchenzuordnung
wer-zu-wem Kategorie: Skihallen
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Van der Valk Hotel Hildesheim in 31134 Hildesheim
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