> 300 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1894
> Eigentümer
Typ: Kommunen
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Platz 32.931 von 140.000
Theater Erfurt
Theaterplatz 1
99084 Erfurt
Kreis: Erfurt
Bundesland: Thüringen
Telefon: 0361-2233-0
Web: www.theater-erfurt.de
Das Theater Erfurt präsentiert ein künstlerisch anspruchsvolles Repertoire.
Im Zentrum des thüringischen Theaters mit Sitz in Erfurt stehen Musiktheaterstücke und Konzerte. Darüber hinaus werden auch Gastspiele rund um den Tanz und das Schauspiel angeboten. Überdies erstreckt sich das Portfolio jedes Jahr auf die Veranstaltung der DomStufen-Festspiele.
Der Spielplan steht jeweils per Online zur Verfügung und erstreckt sich von Musicals über Opern bis zu Konzerten. Aufgeführt werden auch Kabarettopern oder so genannte musikalische Menüs.
Im Bereich Junges Theater werden klassische Opern und Märchenopern sowie Klassenzimmer Opern präsentiert. Auch umfasst das Angebot ein theaterpädagogisches und konzertpädagogisches Programm.
Die Hauptspielstätte ist zwischen dem Domberg und der Anlage des Petersberges angesiedelt. Die Große Bühne bietet 840 Plätze und die Studiobühne 200 Plätze. Der Salon im Studio bezieht sich auf einen Teil des Studios mit etwa 100 Plätzen. Auch werden Veranstaltungen im Orchesterprobenraum durchgeführt. Überdies ist der Domplatz jeweils der Veranstaltungsort der DomStufen mit etwa 2000 Plätzen. Veranstaltungen werden weiterhin im Festsaal des Erfurter Rathauses abgehalten und in der Thomaskirche.
Förderungen finden von der Gesellschaft der Theater- und Musikfreunde e.V. statt.
Eröffnet wurde das erste Stadttheater im Jahre 1894. 1919 fielen alle Hoftheater an die Länder und Städte und Erfurt übernahm 1923 die Absicherung in finanzieller Hinsicht. 1925 ergänzten die Kammerspiele im Stadthaussaal das künstlerische Angebot. Im Krieg wurde die Stätte verschont und der Spielbetrieb wurde 1945 mit einem 'Bunten Abend' wieder aufgenommen. 1949 kam es zur Eröffnung des Neuen Theaters und 1956 wurde die Spielstätte umbenannt in Schauspielhaus und das Stadttheater wurde Opernhaus genannt. 1989 kam es zu einer Reihe von Inszenierungen, die politisch als brisant angesehen wurden. 1997 wurde das Opernhaus geschlossen und es stand einzig das Schauspielhaus zur Verfügung. 2003 wurde der Theaterneubau am heutigen Sitz fertiggestellt. (fi)
Im Zentrum des thüringischen Theaters mit Sitz in Erfurt stehen Musiktheaterstücke und Konzerte. Darüber hinaus werden auch Gastspiele rund um den Tanz und das Schauspiel angeboten. Überdies erstreckt sich das Portfolio jedes Jahr auf die Veranstaltung der DomStufen-Festspiele.
Der Spielplan steht jeweils per Online zur Verfügung und erstreckt sich von Musicals über Opern bis zu Konzerten. Aufgeführt werden auch Kabarettopern oder so genannte musikalische Menüs.
Im Bereich Junges Theater werden klassische Opern und Märchenopern sowie Klassenzimmer Opern präsentiert. Auch umfasst das Angebot ein theaterpädagogisches und konzertpädagogisches Programm.
Die Hauptspielstätte ist zwischen dem Domberg und der Anlage des Petersberges angesiedelt. Die Große Bühne bietet 840 Plätze und die Studiobühne 200 Plätze. Der Salon im Studio bezieht sich auf einen Teil des Studios mit etwa 100 Plätzen. Auch werden Veranstaltungen im Orchesterprobenraum durchgeführt. Überdies ist der Domplatz jeweils der Veranstaltungsort der DomStufen mit etwa 2000 Plätzen. Veranstaltungen werden weiterhin im Festsaal des Erfurter Rathauses abgehalten und in der Thomaskirche.
Förderungen finden von der Gesellschaft der Theater- und Musikfreunde e.V. statt.
Eröffnet wurde das erste Stadttheater im Jahre 1894. 1919 fielen alle Hoftheater an die Länder und Städte und Erfurt übernahm 1923 die Absicherung in finanzieller Hinsicht. 1925 ergänzten die Kammerspiele im Stadthaussaal das künstlerische Angebot. Im Krieg wurde die Stätte verschont und der Spielbetrieb wurde 1945 mit einem 'Bunten Abend' wieder aufgenommen. 1949 kam es zur Eröffnung des Neuen Theaters und 1956 wurde die Spielstätte umbenannt in Schauspielhaus und das Stadttheater wurde Opernhaus genannt. 1989 kam es zu einer Reihe von Inszenierungen, die politisch als brisant angesehen wurden. 1997 wurde das Opernhaus geschlossen und es stand einzig das Schauspielhaus zur Verfügung. 2003 wurde der Theaterneubau am heutigen Sitz fertiggestellt. (fi)
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