Der VDMA agiert als Interessenvertretung für die Investitionsgüterindustrie.
Im Mittelpunkt des eingetragenen Vereins aus Hessen mit der Zentrale in Frankfurt/Main und dem Hauptstadtbüro in
Berlin steht die Entwicklung von Lösungen zu vielfältigen Themenbereichen. Aktuelle Kernkompetenzen sind Klimamaßnahmen und die künstliche Intelligenz sowie die Vernetzung. Darüber hinaus bildet das Eintreten contra Handelsmauern für freie Marktzugänge einen Schwerpunkt. Ferner umfasst das Portfolio auch das Finden sowie Qualifizieren des Nachwuchses. Betont wird der Einsatz für ein starkes Europa. Es handelt sich um den größten Verband innerhalb Europas.
Herausgegeben werden vielfältige Top-News als Presseberichte. Im Geschäftsjahr 2019 erfolgten Veröffentlichungen bezüglich dem erwarteten Produktionsrückgang für 2020 von zwei Prozent aufgrund der globalen Konjunkturschwäche. Bemängelt wurden ferner die unklaren Signale der Klimaschutzinvestitionen der Großen Koalition. In diesem Zusammenhang forderte der Präsident, dass dieses Klimapaket überarbeitet werden sollte. Kritik geübt wurde zudem am Mercosur-Abkommen. Diese wurde als Symbolpolitik eingeschätzt.
Vertreten werden mehr als 3.200 Unternehmen. Vorrangig zählen mittelständische Betriebe zu den Mitgliedern. Organisiert ist der Verband in das Präsidium und den engeren Vorstand sowie den Hauptvorstand mit 120 Spitzenvertretern. Letzte arbeiten ehrenamtlich.
Die Gründung des Vereins erfolgte in
Köln anno 1892. Ziel war die Durchsetzung von wirtschaftlichen Interessen von deutschen Maschinenbauern. 1966 erfolgte der Umzug nach Frankfurt. Anschließend entstanden diverse Unterorganisationen wie die MBI als Maschinenbau-Institut. 1972 wurde aus strategischen Gründen ein Büro in Brüssel eröffnet.
(fi)
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VDMA ist ein Unternehmen der Branche Verbände.
Der Firmensitz befindet sich in Frankfurt am Main.