Eisenwerk Wittigsthal

Gebäudetechnik aus Johanngeorgenstadt


Eisenwerk Wittigsthal GmbH

Adresse:
Eisenwerkstr. 1
08349 Johanngeorgenstadt

Kreis: Erzgebirgskreis
Bundesland: Sachsen
Telefon: 03773-506-0
Web: www.wittigsthal.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 51.559 von 140.000

> Mitarbeiter: 61 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1651

> Eigentümer:

Browa-Forner Familie
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Die Eisenwerk Wittigsthal Gruppe setzt sich zusammen aus der Wittigsthal Maschinen- und Stahlbau und der Wittigsthal Systemlösungen für Haustechnik.

Die Wittigsthal Maschinen- und Stahlbau befasst sich mit Transportlösungen. Geboten werden neben Teillösungen auch Komplettdienste, die Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme und Kundendienst beinhalten. Die Produkte unterteilen sich in die Bereiche Blechbearbeitung und Blechverarbeitung sowie Maschinen- und Stahlbau.

Das Segment Blechbearbeitung und Blechverarbeitung befasst sich mit der Entwicklung und Prototypenfertigung von beispielsweise Wärmetauschern und Lüftungstechniksystemen. Eingesetzt werden Arbeitsverfahren wie Schweißen, Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen, Sägen, Hobeln und eine abschließende Montage.

Die Produktpalette des Maschinen- und Stahlbaus beinhaltet Nachlaufsysteme, Spezialwagen für Schiene und Rad, Logistiksysteme für den Abraumtransport, mobile Notfalllösungen, Transportsysteme, Tübbinghandling, Tübbing-Fertigungslogistik, Hebevorrichtungen, Drehtische für Radfahrzeuge sowie Fertigungshilfsmittel.

Die Wittigsthal Systemlösungen für Haustechnik bieten ein breit gefächertes Produktportfolio. Dazu zählen Wasserzählmodule, Messstationen, Verteilerstationen, Regelstationen, Trinkwasserstationen und Badeöfen aus dem Segment Heizung und Sanitär. Ferner gibt es die Arbeitsfelder Sondermaschinen- und Anlagenbau sowie Automobilteilfertigung.
Die Geschichte des Unternehmens geht zurück bis in das Jahr 1651, als in der böhmischen Bergstadt Platten ein Eisenwerk gegründet wurde. Lange Zeit wurden in erster Linie Werkzeuge verschiedener Art gefertigt. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges arbeitete das Werk für die Rüstung. Unter der nachfolgenden sozialistischen Führung wurden Küchenherde und Heizöfen produziert. Im Jahre 1992 ging das Unternehmen mit Sitz im sächsischen Johanngeorgenstadt im Erzgebirge in private Hände. (bi)






Geschäftsführer
Jochen Browa


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