Die Firma Almo ist weltweit führend für Medizinprodukte.
Im Zentrum des hessischen Unternehmens mit Sitz in Bad Arolsen steht die Produktion von Einmalspritzen. Angeboten werden rund 700 Varianten.
In der Leistungspalette enthalten sind zweiteilige Spritzen als weltweiter Standard mit einer Kolbenstange und einem Spritzenzylinder. Dabei bewegen sich die Volumen zwischen einem und zwanzig Milliliter. Darüber hinaus werden auch dreiteilige Spritzen mit einem zusätzlichen Gummikolben entwickelt mit Größen zwischen einem und dreißig Milliliter. An Insulin-Spritzen gibt es die eingetragene Marke Omnican als Feindosierung zur Injektion von Heparin und Tuberkulin.
Für die Leberbiopsie wird das eingetragene Produkt Hepafix offeriert.
Im Bereich von intravenösen Dauerverabreichungen ist die eingetragene Marke Perfusor im Sortiment enthalten. Als Sonderprodukt im Bereich Rückenmarksanästhesie gibt es den eingetragenen Artikel Perifix. Abgerundet wird die Leistungspalette durch ein Dispenser-Set und Standardspritzen.
Hergestellt werden pro Jahr rund zwei Milliarden Spritzen.
Beliefert werden circa 126 Länder weltweit.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1936 von Alfons Mondt im schlesischen Hirschberg. Ursprünglich wurde Bäckereibedarf hergestellt. 1946 erfolgte der Umzug an den heutigen Firmensitz. 1963 erwarb Erwin Busch das Unternehmen und legte den Fokus auf Einmalspritzen. 1979 erwarben B.Braun und 1984 Henke-Sass Wolf jeweils Anteile. 1991 wurde der Geschäftsbereich für Bäckereien eingestellt. 1997 starteten neue Fertigungstechnologien. Ab 2002 wurde die eingetragene Marke Omnican eingeführt. 2008 erweiterte sich das Sortiment erneut.
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Almo ist ein Unternehmen der Branche Medizintechnik.
Der Firmensitz befindet sich in Bad Arolsen.