Schiffswerft Barthel

Schiffswerft Hermann Barthel GmbH
Hauptstr. 123
39317 Elbe-Parey OT Derben
Deutschland
Telefon: 039349-258
Amtsgericht Stendal
HRB 1725
UIN: DE139331828

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wzw-Branche: Werften

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Anzahl Mitarbeiter:

30 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1799

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Eigentümer: Lösche/Barthel Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 21.997 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Werften
93% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Schiffswerft Barthel

Die Werft Hermann Barthel ist ein Experte für Schiffsneubauten.

Schwerpunkte des sachsen-anhaltischen Unternehmens mit Sitz in Derben sind Leistungen rund um Schiffbauten aus einer Hand. Realisiert werden der Neubau sowie der Umbau als auch Reparaturen. Durchgeführt werden alle Entwicklungsstufen von der Planung bis hin zum Stapellauf. Auf die Helling genommen werden können Schiffe bis zu 80 Metern Länge, einer Breite von bis zu neun Metern und einem Tiefgang von 0,5 Metern bis 1,3 Metern.

Im Bereich Neubauten umfasst die Bandbreite Arbeitsschiffe und Baggerprahmen sowie Eisbrecher oder Fähren. Auch Fahrgastschiffe und Katamarane sowie Lotsenboote und hochseetaugliche Fahrgastschiffe sind im Repertoire enthalten.

Umbauten und Reparaturen werden in jeglicher Art ausgeführt.

Die Werft verfügt über eine Konstruktionsabteilung inklusive von CAD-Arbeitsplätzen sowie die Möglichkeit, witterungsunabhängig zu bauen. Bereit steht eine Halle von 60 Metern Länge und 12 Meter Breite sowie eine Halle von 30 Metern Länge und 14 Meter Breite.

Es findet nach Bedarf eine Zusammenarbeit mit Partnern aus den Bereichen Elektronik oder Navigationssysteme oder auch Bugstrahlruder statt.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1799 durch Friedrich Lösche. Damals entstanden die Schiffe in Holzbauweise von 50 bis 100 Tonnen. Von 1890 an wurden eiserne Schiffe bis 100 Tonnen und einer Länge von 80 Metern entwickelt. 1964 wurde das Unternehmen vom Schwiegersohn Günther Barthel übernommen und 1990 zurück erworben, nachdem 1972 die Verstaatlichung stattgefunden hatte.

Chronik

  1. 1799: Gründung durch Friedrich Lösche
  2. 1972: Verstaatlichung zum Betriebsteil der VEB Schiffsreparaturen Berlin
  3. 1990: Rückerwerb durch Hermann Barthel

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