St. Bonifatius Hospital Lingen
aus Lingen (Ems) Download Unternehmensprofil
> 1000 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> 1855 Gründung
Bonifatius Hospital Lingen gGmbH
Wilhelmstr. 13
49808 Lingen (Ems)
Kreis: Emsland
Bundesland: Niedersachsen
Gesellschafter
Katholische Kirche
Typ: Kirchlich
Handelsregister
Amtsgericht Osnabrück HRB 200773
Stammkapital: 1.000.000 Euro
UIN: DE117330193
Kontakte
GeschäftsführerAnsgar Veer
Martin Diek
Das St. Bonifatius Hospital Lingen ist ein Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung mit geriatrischer Rehabilitationseinrichtung. Darüber hinaus ist es ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover. Das katholische Krankenhaus im Südwesten des Bundeslandes Niedersachsen ist in der Trägerschaft einer gemeinnützigen GmbH.
Das St. Bonifatius Hospital Lingen ist in mehrere Fachabteilungen, Kliniken und Belegabteilungen untergliedert. Zur Chirurgischen Klinik zählen unter anderem die Kliniken für Allgemein- und Visceralchirurgie, für Gefäß- und Handchirurgie, für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie. Darüber hinaus besteht das medizinische Angebot aus einer Klinik für Frauenklinik und Geburtshilfe, einer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und einer Klinik für Urologie und Kinderurologie.
Ferner werden medizinische Leistungen in der Medizinischen Klinik für Diabetologie, Gastroenterologie und Endokrinologie und in den Fachbereichen für Geriatrie und Rehabilitation sowie für Kardiologie, Angiologie und Schlafmedizin geboten.
Fachabteilungen existieren für Anästhesie und Intensivmedizin, Physikalische Medizin und Rehabilitationsmedizin und für Radiologie und Nuklearmedizin. Des Weiteren sind neben dem Nephrologischen Zentrum Emsland im St. Bonifatius Hospital Lingen Belegabteilungen für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde und für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ansässig.
Die chronologische Entwicklung beginnt bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
1855 gründete Dechant Dr. Johann Bernhard Diepenbrock das St. Bonifatius-Hospital Lingen. Ein kompletter Neubau des Krankenhauses mit 56 Betten erfolgte 1889 an der Gymnasialstraße. 1936 kam es zum Umbau der Röntgenabteilung und der Errichtung einer neuen OP- und Badeabteilung. Auch wurde die Bettenzahl auf insgesamt 180 erweitert.
Eine Krankenpflegeschule mit 60 Ausbildungsplätzen und ein Schwesternwohnheim bereicherten 1961 die Einrichtung. Drei Jahre später konnten bereits erste Hubschrauber auf dem Gelände landen. In den 70er Jahren folgten sukzessive medizinische Fachabteilungen für die Bereiche Anästhesie und Dialyse, Radiologie und Nuklearmedizin sowie Urologie. Fortan standen 416 Betten für die Patienten zur Verfügung.
Ein wichtiger Meilenstein, auch für die Reputation des Krankenhauses, war die Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Hannover im Jahr 1981. Von nun an war das St. Bonifatius Hospital Lingen Akademisches Lehrkrankenhaus.
Elementar war 1993 auch die Untergliederung der geriatrischen Fachabteilung in Akutgeriatrie, vollstationäre geriatrische Rehabilitation und in die teilstationäre geriatrische rehabilitative Tagesklinik. Zudem übernahm das Hospital das Elisabeth-Krankenhaus Emsbüren und wandelte es in eine Altenpflegeeinrichtung unter dem Namen Elisabeth-Haus um. 1997 wurde die Kinderintensivstation und im Folgejahr eine Zentrale Notaufnahme errichtet. (tl)
Das St. Bonifatius Hospital Lingen ist in mehrere Fachabteilungen, Kliniken und Belegabteilungen untergliedert. Zur Chirurgischen Klinik zählen unter anderem die Kliniken für Allgemein- und Visceralchirurgie, für Gefäß- und Handchirurgie, für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie. Darüber hinaus besteht das medizinische Angebot aus einer Klinik für Frauenklinik und Geburtshilfe, einer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und einer Klinik für Urologie und Kinderurologie.
Ferner werden medizinische Leistungen in der Medizinischen Klinik für Diabetologie, Gastroenterologie und Endokrinologie und in den Fachbereichen für Geriatrie und Rehabilitation sowie für Kardiologie, Angiologie und Schlafmedizin geboten.
Fachabteilungen existieren für Anästhesie und Intensivmedizin, Physikalische Medizin und Rehabilitationsmedizin und für Radiologie und Nuklearmedizin. Des Weiteren sind neben dem Nephrologischen Zentrum Emsland im St. Bonifatius Hospital Lingen Belegabteilungen für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde und für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ansässig.
Die chronologische Entwicklung beginnt bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
1855 gründete Dechant Dr. Johann Bernhard Diepenbrock das St. Bonifatius-Hospital Lingen. Ein kompletter Neubau des Krankenhauses mit 56 Betten erfolgte 1889 an der Gymnasialstraße. 1936 kam es zum Umbau der Röntgenabteilung und der Errichtung einer neuen OP- und Badeabteilung. Auch wurde die Bettenzahl auf insgesamt 180 erweitert.
Eine Krankenpflegeschule mit 60 Ausbildungsplätzen und ein Schwesternwohnheim bereicherten 1961 die Einrichtung. Drei Jahre später konnten bereits erste Hubschrauber auf dem Gelände landen. In den 70er Jahren folgten sukzessive medizinische Fachabteilungen für die Bereiche Anästhesie und Dialyse, Radiologie und Nuklearmedizin sowie Urologie. Fortan standen 416 Betten für die Patienten zur Verfügung.
Ein wichtiger Meilenstein, auch für die Reputation des Krankenhauses, war die Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Hannover im Jahr 1981. Von nun an war das St. Bonifatius Hospital Lingen Akademisches Lehrkrankenhaus.
Elementar war 1993 auch die Untergliederung der geriatrischen Fachabteilung in Akutgeriatrie, vollstationäre geriatrische Rehabilitation und in die teilstationäre geriatrische rehabilitative Tagesklinik. Zudem übernahm das Hospital das Elisabeth-Krankenhaus Emsbüren und wandelte es in eine Altenpflegeeinrichtung unter dem Namen Elisabeth-Haus um. 1997 wurde die Kinderintensivstation und im Folgejahr eine Zentrale Notaufnahme errichtet. (tl)
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