Carl Zeiss

Carl Zeiss AG
Carl-Zeiss-Str. 22
73447 Oberkochen
Deutschland
Telefon: 07364-20-0
Amtsgericht Ulm
HRB 501555
UIN: DE811119940

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wzw-Branche: Kamerahersteller

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Anzahl Mitarbeiter:

9.600 in Deutschland
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Umsatzklasse:
250 - 500 Mio. Euro
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Gegründet: 1846

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Eigentümer: Carl-Zeiss-Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 229 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1290
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
4
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
27010
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kamerahersteller
55% unter 50 Mitarbeiter
30% 50 – 250 Mitarbeiter
15% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Carl Zeiss

Carl Zeiss ist eines der weltweit bekanntesten Unternehmen der optischen und opto-elektronischen Industrie.

Die Produktpalette von optischen Erzeugnissen ist extrem breit gestreut und umfasst zahlreiche Artikel aus den Kernkompetenzfeldern:
  • Augenoptik
  • Ferngläser und Zielfernrohre
  • Foto- und Filmobjektive
  • Halbleiter- und Nanotechnologie
  • Industrielle Messtechnik
  • Medizintechnik
  • Mikroskope
  • Optical Sensor System

Hergestellt werden die Produkte sowohl für die Bereiche Medizin und Forschung als auch für industrielle Lösungen. Lifestyle Products runden das Programm ab.

Das Leistungsspektrum reicht von der Produktion und dem Vertrieb der hergestellten Artikel bis in den Bereich der eigenen Forschung, der von Carl Zeiss intensiv bedient wird. Dadurch ist man in der Lage technische Neuheiten in die Fertigung einfließen zu lassen und damit Trends zu setzen.

Die beiden Hauptstandorte des Optikkonzerns sind Oberkochen in Baden-Württemberg und Jena, wobei der Sitz der Geschäftsführung in Oberkochen ist. Weitere deutsche Standorte sind in Göttingen, im hessischen Wetzlar, in Aalen in Baden-Württemberg sowie in Hallbergmoos und Bernried in Bayern.

Insgesamt hat Carl Zeiss Fertigungsstätten an vierzehn Standorten in Europa, Amerika und Asien und mehr als hundert Auslandsniederlassungen in über dreißig Ländern. Dazu kommen gut vierzig Vertriebsunternehmen. Insgesamt ist der Konzern in über hundert Ländern präsent.

Die Ursprünge des weltumspannenden Unternehmens liegen in einer 1846 von Carl Zeiss eröffneten feinmechanisch-optischen Werkstatt. Sein Freund Ernst Abbe wandelte nach dem Tod des Firmengründers auf Grund von Auseinandersetzungen um die Nachfolge die Firma in ein Stiftungsunternehmen um. Bis heute ist die Carl-Zeiss-Stiftung Alleingesellschafterin. Zudem gehört ihr auch die Schott Aktiengesellschaft zu hundert Prozent.

Nach 1945 gab es den volkseigenen Betrieb in Jena sowie das Unternehmen in Oberkochen, wohin es die damals amtierende Geschäftsführung verschlagen hatte, die beide den Namen Carl Zeiss für sich beanspruchten und sich schließlich auf einen jeweiligen Namenszusatz einigten. Die Stiftung ging ins unweit von Oberkochen gelegene Heidenheim.

Nach 1990 wurde der Betrieb in Jena in die beiden Gesellschaften Carl Zeiss Jena und Jenoptik gesplittet. Jenoptik verkaufte schließlich 1995 seinen Anteil an Carl Zeiss Jena an die Oberkochener, die damit zum Alleingesellschafter wurden. Wesentliche Mitbewerber von Carl Zeiss sind Rupp und Hubrach Brillenglas und Hoya. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1846: Gegründet von Carl Zeiss in Jena
  2. 2012: Cassidian übernimmt die Mehrheit an Zeiss-Militäroptik

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu Carl-Zeiss-Stiftung

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