Dell
Computerhersteller aus Frankfurt am Main
Dell GmbH
Adresse:
Unterschweinstiege 10
60549 Frankfurt am Main
Kreis: Frankfurt am Main
Bundesland: Hessen
Telefon: 069-9792-0
Web: www.dell.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 6.690 von 140.000
> Mitarbeiter: 352 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1984
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Dell verkauft Hardware und ist darüber hinaus ein Anbieter von kompletten Technologielösungen und dazugehörenden Serviceleistungen.
Im breit gefächerten Angebot von Dell liegen die Sortimentsschwerpunkte auf den Bereichen Notebooks, Desktop, Business-Notebooks, Workstations, Server, Massenspeicher, Monitore, Drucker, Elektronik, Laptop, Netbook, Virtualization Software, Alienware, Tablet PC, Gamer PC sowie Dell Streak für den mobilen Internetzugang.
Im Dienstleistungssegment hat Dell seine Services in die Felder Privatkunden sowie Firmenkunden und kommunale Unternehmen gegliedert. Für private Endnutzer reichen die Arbeiten von Check-Ups, der Entfernung von Viren und anderen Schutzeinrichtungen über einen Vor-Ort-Support und einen Abhol- und Reparaturdienst bis zu Recycling- und Eintauschprogrammen.
Die Leistungen für Firmenkunden gehen noch weiter. Sie beinhalten komplexe IT-Lösungen, beispielsweise für Datenverarbeitung oder -sicherung, bis hin zur kompletten Rechenzentrums-Infrastruktur. Dazu kommen Finanzierungskonzepte, Beratungsangebote und individuell zugeschnittene Lösungen aus allen Technologiefeldern. Gerade für den öffentlichen Sektor gibt es Systeme für Schulen, Universitäten, Bundesbehörden sowie für Einrichtungen im Gesundheitswesen.
Seine Produkte vertreibt Dell einerseits über den Direktverkauf, also auch über den eigenen Internetshop. Dazu kommen andere Onlineshop-Plattformen wie etwa Amazon und Cyberport. Andererseits aber auch über Partnerfirmen im Einzelhandel. So gibt es seit 2009 beziehungsweise 2010 auch Dell-Produkte als Aktionsartikel beim Discountriesen Lidl sowie bei Mediamarkt.
Der Hauptsitz des weltweit agierenden, börsennotierten Konzerns befindet sich in Round Rock in Texas. Die deutsche Zentrale arbeitet von Frankfurt aus. Dazu kommen ein Service- und Vertriebszentrum in Halle an der Saale, das sich in erster Linie um mittelständische Kunden und öffentliche Auftraggeber kümmert, und eine Niederlassung in München. Gefertigt werden die Waren für den europäischen Raum im polnischen Lodz. In der Produktion werden aber hauptsächlich Komponenten anderer Hersteller, kaum eigene Hardware verwendet.
Michael Dell beginnt 1984 mit PC's Limited in Austin, Texas. Kurz darauf plant und baut er sein erstes Computersystem. Schon 1987 expandiert die Firma ins Ausland nach Großbritannien. Nur ein Jahr später folgen die erste deutsche Niederlassung in Langen sowie der Börsengang, inzwischen als Dell. 1990 startet man mit einer eigenen Produktion im irischen Limerick.
Das Jahr 2005 bringt für den deutschen Ableger einschneidende Veränderungen. Zum einen zieht die Zentrale von Langen in das nicht weit entfernte Frankfurt um. Zum anderen eröffnet das neu errichtete Service- und Vertriebszentrum in Halle. In den Folgejahren wächst Dell insbesondere durch größere Übernahmen, etwa von Alienware 2006, Perot Systems 2009 oder KACE 2010. Nachdem das Werk in Limerick 2009 geschlossen wird, konzentriert sich die Fertigung in Europa voll auf Lodz. (sc)
Wesentliche Mitbewerber von Dell
Computerhersteller aus Frankfurt am Main sind Acer, Hewlett-Packard (HP), Toshiba und Lenovo.
Die Marke von Dell
Computerhersteller aus Frankfurt am Main ist DELL (Computer).
Im breit gefächerten Angebot von Dell liegen die Sortimentsschwerpunkte auf den Bereichen Notebooks, Desktop, Business-Notebooks, Workstations, Server, Massenspeicher, Monitore, Drucker, Elektronik, Laptop, Netbook, Virtualization Software, Alienware, Tablet PC, Gamer PC sowie Dell Streak für den mobilen Internetzugang.
Im Dienstleistungssegment hat Dell seine Services in die Felder Privatkunden sowie Firmenkunden und kommunale Unternehmen gegliedert. Für private Endnutzer reichen die Arbeiten von Check-Ups, der Entfernung von Viren und anderen Schutzeinrichtungen über einen Vor-Ort-Support und einen Abhol- und Reparaturdienst bis zu Recycling- und Eintauschprogrammen.
Die Leistungen für Firmenkunden gehen noch weiter. Sie beinhalten komplexe IT-Lösungen, beispielsweise für Datenverarbeitung oder -sicherung, bis hin zur kompletten Rechenzentrums-Infrastruktur. Dazu kommen Finanzierungskonzepte, Beratungsangebote und individuell zugeschnittene Lösungen aus allen Technologiefeldern. Gerade für den öffentlichen Sektor gibt es Systeme für Schulen, Universitäten, Bundesbehörden sowie für Einrichtungen im Gesundheitswesen.
Seine Produkte vertreibt Dell einerseits über den Direktverkauf, also auch über den eigenen Internetshop. Dazu kommen andere Onlineshop-Plattformen wie etwa Amazon und Cyberport. Andererseits aber auch über Partnerfirmen im Einzelhandel. So gibt es seit 2009 beziehungsweise 2010 auch Dell-Produkte als Aktionsartikel beim Discountriesen Lidl sowie bei Mediamarkt.
Der Hauptsitz des weltweit agierenden, börsennotierten Konzerns befindet sich in Round Rock in Texas. Die deutsche Zentrale arbeitet von Frankfurt aus. Dazu kommen ein Service- und Vertriebszentrum in Halle an der Saale, das sich in erster Linie um mittelständische Kunden und öffentliche Auftraggeber kümmert, und eine Niederlassung in München. Gefertigt werden die Waren für den europäischen Raum im polnischen Lodz. In der Produktion werden aber hauptsächlich Komponenten anderer Hersteller, kaum eigene Hardware verwendet.
Michael Dell beginnt 1984 mit PC's Limited in Austin, Texas. Kurz darauf plant und baut er sein erstes Computersystem. Schon 1987 expandiert die Firma ins Ausland nach Großbritannien. Nur ein Jahr später folgen die erste deutsche Niederlassung in Langen sowie der Börsengang, inzwischen als Dell. 1990 startet man mit einer eigenen Produktion im irischen Limerick.
Das Jahr 2005 bringt für den deutschen Ableger einschneidende Veränderungen. Zum einen zieht die Zentrale von Langen in das nicht weit entfernte Frankfurt um. Zum anderen eröffnet das neu errichtete Service- und Vertriebszentrum in Halle. In den Folgejahren wächst Dell insbesondere durch größere Übernahmen, etwa von Alienware 2006, Perot Systems 2009 oder KACE 2010. Nachdem das Werk in Limerick 2009 geschlossen wird, konzentriert sich die Fertigung in Europa voll auf Lodz. (sc)
Wesentliche Mitbewerber von Dell
Computerhersteller aus Frankfurt am Main sind Acer, Hewlett-Packard (HP), Toshiba und Lenovo.
Die Marke von Dell
Computerhersteller aus Frankfurt am Main ist DELL (Computer).
Weitere größere Standorte
Unternehmenschronik
1984 Gegründet von Michael Dell
1985 Erster Dell PC
1988 Börsengang
1988 Eröffnung der deutschen Niederlassung
1989 Börsengang
1990 Beginn der Produktion im irischen Limerick
2005 Eröffnung Service- und Vertriebszentrum in Halle
2006 Übernahme von Alienware
2009 Schließung des Werks in Limerick
2009 Übernahme von Perot Systems
2013 Rückkauf durch Michael Dell und Silver Lake
2016 Übernahme der EMC Corporation
Geschäftsführer
Stéphane Paté
Claudia Kreis
Tim van Wasen