Heckler & Koch

Heckler & Koch GmbH
Heckler & Koch-Str. 1
78727 Oberndorf am Neckar
Deutschland
Telefon: 07423-79-0
Amtsgericht Stuttgart
HRB 481250
UIN: DE232899163

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wzw-Branche: Rüstungsindustrie

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Anzahl Mitarbeiter:

1.350 in Deutschland
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Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
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Gegründet: 1949

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Eigentümer: Erell LLC (USA)

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Historiche Jobdaten
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137
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Rüstungsindustrie
88% unter 50 Mitarbeiter
8% 50 – 250 Mitarbeiter
4% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Heckler & Koch

Heckler & Koch ist der größte deutschen Pistolen- und Gewehrhersteller. Das Unternehmen stattet Sicherheitskräfte, die Polizei, die Bundeswehr und verbündete Armeen mit Handfeuerwaffen aus.

Das Produktprogramm umfasst Pistolen, Maschinenpistolen, Sturmgewehre, Scharfschützengewehre, Maschinengewehre und eine 40 mm Granatmaschinenwaffe. Legendär ist die ehemalige Standardwaffe der Bundeswehr G3. Aber auch die Nachfolgewaffe G36 wird von Heckler & Koch gefertigt.

In Oberndorf werden seit 1811 Waffen hergestellt. Zuerst als Königliche Waffenfabrik und 1831 durch W. & P. Mauser. Die Gründer des Unternehmens waren ehemalige Mitarbeiter der Mauserwerke. 1949 gründeten Theodor Koch, Edmund Heckler und Alex Seidel ein Unternehmen, das Nähmaschinen, Werkzeuge, Lehren und Maschinen für die Werkzeugbearbeitung hergestellte. 1956 gewann Heckler & Koch mit dem G3 die Ausschreibung für das Infanteriegewehr der Bundeswehr.

Weitere Gesellschafter sind neben Andreas Heeschen, Ernst Mauch, Dr. Dirk Holzknecht, Alfred Schefenacker und der britische Waffenhändler Keith Halsey. Wesentliche Mitbewerber von Heckler & Koch sind Carl Walther, Rheinmetall Defence und Haenel Defence. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1811: Königliche Waffenfabrik in Oberndorf
  2. 1831: W. & P. Mauser
  3. 1949: Neugründung von Theodor Koch, Edmund Heckler und Alex Seidel
  4. 1956: Heckler & Koch gewinnt die Ausschreibung für das G3
  5. 1991: Übernahme durch Royal Ordnance/BAE
  6. 1994: Heckler & Koch gewinnt die Ausschreibung für das G36 und die P8
  7. 2002: Übernahme durch Andreas Heeschen und Keith Halsey
  8. 2020: Mehrheitsübernahme durch die Luxemburger CDE
  9. 2025: Eine US-Gesellschaft übernimmt die Mehrheit

Geschäftsführung

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